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Rosuvastatin

Rosuvastatin zur Behandlung von hohem Cholesterin

Rosuvastatin wirkt bei hohem Cholesterin

Es muss regelmäßig eingenommen werden, selbst wenn man sich gut fühlt

• Preis ab 17,93 € + Behandlungsgebühr 15,00 €

10mg/100/Tabletten/17,93/y

20mg/100/Tabletten/20,18/y

40mg/100/Tabletten/59,33/y

Rosuvastatin
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Über

Was ist Rosuvastatin?

Rosuvastatin gehört zu einer Arzneimittelgruppe der Statine, den sogenannten Cholesterinsenkern.

Der Wirkstoff senkt den Blutfettspiegel, indem er einerseits die körpereigene Bildung des LDL-Cholesterins aus Nahrungsbestandteilen hemmt und andererseits regt er die Zellen dazu an mehr Cholesterin aufzunehmen. Dadurch reduziert sich das in der Blutbahn zirkulierende LDL-Cholesterin und somit auch die Ablagerung von Blutfetten an den Gefäßwänden.

Außerdem bewirkt Rosuvastatin eine veränderte Zusammensetzung der Blutfette. Der Anteil des “schlechten” LDL-Cholesterin sinkt und der Anteil des “guten” HDL-Cholesterin steigt.

Wann nimmt man Rosuvastatin ein?

Rosuvastatin wird angewendet, um erhöhte Blutfettwerte zu senken. Es gibt verschiedene Fettsubstanzen (Lipide) im Blut. Das bekannteste ist Cholesterin.

Rosuvastatin wird verschrieben bei:Erhöhtem LDL-Cholesterin (Dyslipidämie), Einem hohen Triglycerid-Spiegel oder Einem hohen Gesamtcholesterin (Hypercholesterinämie).

Medikamente wie Rosuvastatin werden unterstützend eingesetzt, wenn eine Ernährungsumstellung und andere Maßnahmen keine ausreichende Verbesserung der Blutwerte erzielt haben.

Außerdem kann Rosuvastatin bei Erwachsenen (Männer über 50 Jahre, Frauen über 60 Jahre) zur Vorbeugung eines durch Arteriosklerose verursachten Herzinfarkts oder Schlaganfalls eingesetzt werden. Arteriosklerose wird durch den Aufbau von Fettablagerungen in den Arterien verursacht. Rosuvastatin korrigiert den Gehalt der Blutfette und senkt so das Risiko für Folgekrankheiten.

Rosuvastatin - wie lange einnehmen?

Die Wirksamkeit von Rosuvastatin setzt ungefähr nach einer Woche ein. Die maximale Wirkung tritt erst nach vier Wochen ein und bleibt dann bei regelmäßiger Einnahme erhalten.

Auch wenn Ihr Cholesterinwert wieder im Normbereich liegt, sollten Sie die Einnahme fortsetzen, um einen erneuten Anstieg des Cholesterinwertes zu verhindern.

Sollten Sie schwanger werden, müssen Sie die Einnahme sofort beenden und sich an einen Arzt wenden.

Rosuvastatin - zu welcher Tageszeit einnehmen?

Rosuvastatin kann ohne Wirkungsverlust zu jeder Tages- und Nachtzeit eingenommen werden. Das liegt daran, dass Rosuvastatin eine sehr lange Wirkungsdauer (Halbwertszeit 19 Std.) hat.

Es ist empfehlenswert das Medikament immer zur gleichen Zeit einzunehmen, damit die Einnahme zur Routine wird.

Wirkstoff

Wirkstoff

Rosuvastatin 5 mg, 10 mg oder 20 mg (Rosuvastatin-Calcium)

Sonstige Bestandteile

  • Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-1-Wasser, Crospovidon, Hyprolose, Natriumhydrogencarbonat, Magnesium stearat (pflanzlich)
  • Filmüberzug: Lactose-Monohydrat, Hypromellose (6 mPa·s), Titandioxid, Triacetin, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172)

Da Rosuvastatin als Hilfsstoff Laktose enthält, kann die Einnahme des Medikaments bei Menschen mit einer Unverträglichkeit Beschwerden verursachen.

Dosierung

Die empfohlene Anfangsdosis ist Rosuvastatin 5 mg oder 10 mg einmal täglich.In Abständen von mindestens vier Wochen wird die Dosierung nach der Kontrolle Ihrer Blutfettwerte bei Bedarf angepasst.

Die Maximaldosis liegt bei 20 bis 40 mg Rosuvastatin. Die Dosierung von 40 mg wird jedoch nur Patienten mit einer schweren Hypercholesterinämie und hohem Herz-Kreislauf-Risiko verschrieben.

Nebenwirkungen

Welche Nebenwirkungen hat Rosuvastatin?

Häufig (1 bis 10 von 100 Anwendern):

  • Kopfschmerzen
  • Bauchschmerzen
  • Verstopfung
  • Übelkeit
  • Muskelschmerzen
  • Schwindel
  • Schwächegefühl

Gelegentlich (1 bis 10 von 1000 Anwendern):

  • Juckreiz
  • Hautausschlag
  • Nesselfieber

Selten (1 bis 10 von 10´000):

  • Allergische Reaktion
  • Verschlechterung der Nierenfunktion
  • Muskelkrankheiten
  • Taubheitsgefühl in Armen und Beinen
  • Bauchspeicheldrüsenentzündung

Sehr selten (weniger als 1 von 10`000):

  • Gedächtnisverlust
  • Gelbsucht
  • Leberentzündung (Hepatitis)
  • Blut im Urin
  • Vergrößerung der Brust bei Männern

Nebenwirkungen mit unbekannter Häufigkeit:

  • Durchfall
  • Atemprobleme mit anhaltendem Husten und/oder Kurzatmigkeit oder Fieber
  • Schlafstörungen
  • Depressionen
  • Störungen der Sexualfunktion
  • Erhöhte Blutzuckerwerte (HbA1c)
  • Schwere Hautreaktionen mit Verletzungen, Geschwür- und Bläschenbildung

Gegenanzeigen

Was sollten Sie bei der Einnahme von Rosuvastatin beachten?

Nehmen Sie Rosuvastatin nicht ein, wenn Sie:

  • Eine bekannte Überempfindlichkeit gegen Rosuvastatin haben.
  • Eine Lebererkrankung haben oder hatten.
  • An einer schweren Nierenfunktionsstörung leiden.
  • Wiederholt oder ohne bekannte Ursache Muskelkater oder Muskelschmerzen haben.
  • Arzneimittel mit dem Wirkstoff Ciclosporin einnehmen.
  • Schwanger sind oder stillen.

Sprechen Sie vor der Einnahme mit einem Arzt, wenn Sie:

  • Über 70 oder unter 18 Jahre alt sind.
  • Asiatischer Abstammung sind.
  • An schweren Atemproblemen leiden.
  • Regelmäßig große Mengen Alkohol konsumieren.
  • Gleichzeitig Arzneimittel wie Fibrate oder Medikamente zur Behandlung von viralen Infektionen (z.B. HIV) einnehmen.
  • Regelmäßig blutverdünnende, andere lipidsenkende Medikamente oder Mittel gegen Magenübersäuerung (Antazida) einnehmen.
  • Eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) haben.
  • Einen erhöhten Blutzucker oder HbA1c-Wert haben.

Fragen & Antworten

Rosuvastatin vs. Atorvastatin - welches ist besser?

Sowohl Atorvastatin, als auch Rosuvastatin erzielen bereits in geringen Dosierungen eine sehr wirksame Senkung des Cholesterinspiegels.

In mehreren klinischen Studien wurde die Wirksamkeit der verschiedenen Statine vergleichen. Mit 10 mg Rosuvastatin wurde der LDL-Cholesterinspiegel um fast 43 Prozent gesenkt, mit 10 mg Atorvastatin um knapp 37 Prozent. Auch in den anderen Dosierungen schnitt Rosuvastatin jeweils besser ab.

Das heißt Rosuvastatin ist im Moment der wirksamste Cholesterinsenker unter den Statinen.

Rosuvastatin und Ezetimib - ist eine Kombinationstherapie sinnvoll?

Kann der LDL-Cholesterinspiegel mit Statinen wie Rosuvastatin nicht ausreichend gesenkt werden, kann der Arzt zusätzlich ein Medikament mit dem Wirkstoff Ezetimib verschreiben.

Ezetimib hemmt die Aufnahme von Cholesterin aus dem Darm und ergänzt so die Wirkung der Statine.

Durch die Kombination beider Wirkstoffe kann der Cholesterinwert bei 80 % der Patienten optimal eingestellt werden. Dafür stehen Kombinationspräparate wie Antilla ® zur Verfügung.

Muss ich Rosuvastatin vor oder nach dem Essen einnehmen?

Rosuvastatin kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.

Die Tablette sollte unzerkaut mit etwas Wasser geschluckt werden. Nehmen Sie das Medikament am besten immer zur gleichen Zeit ein.

Darf ich trotz Rosuvastatin-Therapie Alkohol konsumieren?

Da Rosuvastatin langfristig eingenommen werden muss, ist das eine relevante Frage. Grundsätzlich besteht keine Wechselwirkung zwischen Rosuvastatin und Alkohol.

Es besteht jedoch, vor allem bei bestehender Leberschädigung oder Alkoholkonsum oberhalb der WHO-Referenzmenge, eine indirekte Wechselwirkung. In diesem Fall kann Rosuvastatin den bestehenden Leberschaden verstärken. Außerdem kann Alkohol die Verstoffwechselung des Medikaments verlangsamen, sodass es zu einer Überdosierung kommt und stärkere Nebenwirkungen auftreten.

Bei gesunder Leber ohne Funktionsstörungen sollte ein maßvoller Alkoholkonsum (gemäß Empfehlungen der WHO) kein großes Risiko darstellen. Am besten sprechen Sie jedoch mit Ihrem behandelnden Arzt darüber.

Bei Alkoholkonsum und gleichzeitiger Statin-Therapie wird Ihr Arzt regelmäßig Ihre Leberwerte kontrollieren. Bei erhöhten Leberwerten muss dann der Alkoholkonsum reduziert, oder das Medikament abgesetzt werden.

Rosuvastatin nach Schlaganfall?

Die Therapie mit einem Statin wie Rosuvastatin ist ein wichtiger Teil der Vorbeugung eines erneuten Schlaganfalls. Daher sollte die Therapie auch nach dem Schlaganfall unbedingt fortgesetzt werden. Wird die Therapie abgesetzt, steigt das Risiko für einen erneuten Schlaganfall um 42 Prozent.

Vor allem bei Betroffenen, die gleichzeitig an Gefäßerkrankungen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden, sollte die Rosuvastatin Therapie fortgesetzt werden.

Rosuvastatin nach Herzinfarkt?

Die Therapie mit Statinen wie Rosuvastatin über einen Zeitraum von etwa fünf Jahren senkt das Risiko für einen erneuten Herzinfarkt deutlich.

Da der Wirkstoff das LDL-Cholesterin senkt, wird die Entstehung oder Zunahme einer Arteriosklerose gehemmt. Dadurch wird auch das Risiko für einen Herzinfarkt um etwa 20 Prozent gesenkt.

Rosuvastatin und Diabetes?

Die Einnahme von Rosuvastatin kann das Risiko erhöhen an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Besonders hoch ist das Risiko bei Patienten, die übergewichtig sind, erhöhte Blutzucker- und Blutfettwerte und einen hohen Blutdruck haben. Daher wird Ihr Arzt regelmäßig Ihren Blutzuckerspiegel bestimmen.

Auch wenn Sie schon Diabetes haben, können Sie dennoch von einer Therapie mit Rosuvastatin profitieren. Für Menschen mit erhöhtem Blutzucker besteht ein besonders hohes Risiko für Herz-Kreislauf-Ereignisse. Durch die Behandlung mit Statinen kann dieses Risiko gesenkt werden.

Rosuvastatin bei Niereninsuffizienz?

Eine Nierenschwäche (Niereninsuffizienz) oder chronische Nierenerkrankungen führen zu einer vorzeitigen und verstärkten Gefäßverkalkung (Arteriosklerose). Dadurch ist das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall für diese Patienten besonders hoch.

Die Behandlung mit Statinen wie Rosuvastatin schützt bei geringer bis moderat ausgeprägter Nierenerkrankung vor diesen Risiken.

Rosuvastatin bei Histaminintoleranz?

Statine senken nicht nur den Cholesterinspiegel, sondern haben auch eine hemmende Wirkung auf das Wachstum und die Funktion verschiedener Immunzellen.

Auch Histamin ist Teil der Immunreaktion. Es kommt fast überall im menschlichen Körper vor, wobei sich ein Großteil in den Mastzellen befindet.

In einigen Studien wurde nachgewiesen, dass Statine das Wachstum der Mastzellen unterdrücken können. Außerdem wirken bestimmte Statine auch hemmend auf die Ausschüttung von Histamin aus den Mastzellen.

Im Moment werden Statine jedoch noch nicht regulär zur Behandlung einer Histaminintoleranz verschrieben.

Hilft Rosuvastatin auch bei Asthma?

Der Cholesterinsenker wirkt auch entzündungshemmend und regulierend auf das Immunsystem. Daher wird untersucht, ob Statine auch Entzündungen in den Atemwegen lindern können.

Die Studienlage ist im Moment noch nicht eindeutig. Dennoch konnte in einer kalifornischen Studie nachgewiesen werden, dass vor allem stark übergewichtige Menschen mit schwerem Asthma von einer Statin-Therapie profitieren.

Gibt es eine Alternative zu Rosuvastatin?

Wenn Sie Rosuvastatin nicht vertragen, besteht die Möglichkeit auf ein anderes Statin umzustellen.

Zu den hochwirksamen Statinen gehören neben Rosuvastatin noch Simvastatin oder Lovastatin. Als besonders verträglich gilt Fluvastatin.

Bei manchen Betroffenen wird das LDL-Cholesterin durch Statine nicht ausreichend gesenkt. In diesem Fall können zusätzlich andere Cholesterinsenker verschrieben werden. Dazu gehören in erster Linie Ezetimib und die sogenannten PCSK9-Hemmer. Das sind Antikörper, die den Abbau des LDL-Cholesterins verringern.

Bekomme ich Rosuvastatin ohne Rezept?

Nein. Rosuvastatin ist ein rezeptpflichtiges Medikament.

Sie können Rosuvastatin in unserer vollständig regulierten Apotheke online erhalten. Nachdem Sie das Beratungsformular ausgefüllt haben, überprüft einer unserer Ärzte Ihre Angaben und wird Ihnen dann ein Rezept ausstellen. Das Medikament wird dann direkt zu Ihnen nach Hause geliefert.

Quellen

  1. Gelbe Liste Online (2019): Rosuvastatin. https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Rosuvastatin_50568 [23.02.21].
  2. Apotheken Umschau Online (2019): Beipackzettel von ROSUVASTATIN - ratiopharm 10 mg Filmtabletten. https://www.apotheken-umschau.de/Medikamente/Beipackzettel/ROSUVASTATIN-ratiopharm-10-mg-Filmtabletten-13785540.html [24.02.21].
  3. Compendium Online (): Patienteninformation Crestor Filmtablette 5 mg Astrazeneca AG. https://compendium.ch/product/1046668-crestor-filmtabl-5-mg/mpub [25.02.21].
  4. Deutsche Apotheker Zeitung Online (2009): Rosuvastatin senkt den Cholesterinspiegel. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2009/daz-6-2009/rosuvastatin-senkt-den-cholesterinspiegel [23.02.21].
  5. DGK Guidelines: Diagnostik und Therapie der Dyslipidämien. Version 2016
  6. Deutsche Apotheker Zeitung Online (2015): Von kleinen Unterschieden. Statine sind nicht alle gleich. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2015/daz-12-2015/von-kleinen-unterschieden [26.02.21].
  7. Pharmazeutische Zeitung Online (2019): Erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/erhoehtes-risiko-fuer-typ-2-diabetes/ [26.02.21].
  8. Springer Link Online (2019): Rosuvastatin/ Ezetimib gegen zu hohes Cholesterin. https://link.springer.com/article/10.1007/s15006-019-0667-5 [26.02.21].
  9. Herzstiftung Online (2021): Statine. 18 Irrtümer im Fakten-Check. https://www.herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/gesund-bleiben/cholesterin/cholesterin-statine/irrtuemer-statine [26.02.21].
  10. Ärzte Zeitung Online (2014): So lassen sich neuerliche Schlaganfälle verhindern. https://www.aerztezeitung.de/Medizin/So-lassen-sich-neuerliche-Schlaganfaelle-verhindern-241337.html [26.02.21].
  11. Ärzte Zeitung Online (2013): Verbessern Statine die Asthmakontrolle? https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Verbessern-Statine-die-Asthmakontrolle-288176.html [27.02.21].
  12. American Journal of Physiology Online (2014): The inhibitory effect of simvastatin and aspirin on histamine responsiveness in human vascular endothelial cells. https://journals.physiology.org/doi/full/10.1152/ajpcell.00304.2013 [27.02.21].
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