Fexofenadin 180 Mg Mylan

Heuschnupfen Medikament mit Rezept kaufen

  • Fexofenadin ist ein Antiallergikum für Heuschnupfen 
  • Es kann auch bei anderen allergischen Reaktionen eingesetzt werden 
  • Fexofenadin unterdrückt den Botenstoff Histamin 
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Über

Fexofenadin

Heuschnupfen und andere Allergien wie Jucken oder Ausschlag können sehr störend und belastend sein. Fexofenadin ist ein Medikament, welches zur Behandlung solcher allergischer Reaktionen eingesetzt wird. Eine allergische Reaktion wird durch eine Reizung oder Überreaktion auf einen Stoff in Ihrer Umgebung ausgelöst, im Falle von Heuschnupfen oft durch Pollen. Sofern eine Unverträglichkeit gegen Pollen vorliegt, kommt es in Anwesenheit dieser zu einer übermäßigen Histaminfreisetzung im Körper, da gewisse Zellen zu viel Histamin speichern. Durch diese Freisetzung können sich die Bronchien verengen, und eine allergische Hautreaktion kann auftreten.

Hier setzt Fexofenadin an. Indem es an die korrekten Rezeptoren, sprich dem H1-Rezeptor, andockt, kann das überschüssige Histamin nicht ausgeschüttet werden. Dadurch wird dieser Effekt vermindert oder gar unterdrückt und es kommt zu keiner allergischen Reaktion. Dadurch können die mit Heuschnupfen assoziierten Beschwerden gelindert werden.

Fexofenadin ist ein Antihistaminikum der zweiten Generation. Diese bieten den Vorteil, dass sie keine sedierende Wirkung haben, sprich keine übermäßige Müdigkeit hervorrufen. Dies hebt Fexofenadin von Antihistaminika der ersten Generation ab, welche ihre Wirkung nur sedierend erreichen konnten. Somit werden Sie nicht in Ihrem Alltag eingeschränkt.

Wirkstoff

Der aktive Wirkstoff in Fexofenadin ist Fexofenadinhydrochlorid, welcher jeweils zu 120 mg oder 180 mg bei Kapsel erhältlich ist.

Nebst dem aktiven Wirkstoff sind weitere Bestandteile in einer Kapsel enthalten. Dabei handelt es sich um mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Maisstärke, Magnesiumstearat, Hypromellose, Croscarmellose Natrium, Providon K30, Titandioxid, hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 400, Eisen(III)-oxid sowie schwarzes Eisen(III)-oxidhydrat.

Dosierung

Sprechen Sie Ihre individuelle Dosierung stets mit einem Arzt ab. In der Regel wird Fexofenadin jedoch einmal täglich zu jeweils einer Tablette eingenommen. Fexofenadin hat eine vergleichsweise lange Halbwertszeit, nämlich ca. 11-15 Stunden. Dies bedeutet, dass eine einmalige Einnahme pro Tag ausreichend ist, um eine Wirkungsdauer von 24 Stunden zu erreichen. Nehmen Sie die Tablette idealerweise immer etwa zur selben Zeit ein, um einen regelmäßigen Abstand zwischen der Einnahme einzuhalten.

Nebenwirkungen

Jedes Medikament kann Nebenwirkungen hervorrufen, die jedoch nicht bei allen Patienten auftreten, und in der Regel nur von kurzer Dauer sind. Fexofenadin ist üblicherweise gut verträglich. Sollten sich die Nebenwirkungen jedoch über eine längere Zeit halten, brechen Sie die Einnahme ab und konsultieren Sie einen Arzt. Dies gilt insbesondere, falls bei Ihnen Schwellungen im Gesicht oder um den Mundbereich auftreten, da dies ein Indikator für eine allergische Reaktion gegen das Medikament ist.

Die häufigsten Nebenwirkungen sind Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen sowie Schläfrigkeit.

Beachten Sie, dass auch andere Nebenwirkungen wie Nervosität und Schlafstörungen auftreten können. Diese wurden jedoch bei weniger als 1.000 Patienten beobachtet und gelten daher nicht als abschätzbar.

Fragen & Antworten

Wer sollte Fexofenadin nicht einnehmen?

Unter gewissen Umständen ist die Einnahme von Fexofenadin zu meiden. Dies gilt insbesondere, falls Sie allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe reagieren.

Besondere Vorsicht gilt, falls Sie eine eingeschränkte Nieren- oder Leberfunktion haben, oder an einer Herz-Kreislauferkrankung leiden. Konsultieren Sie in diesem Fall einen Arzt und erkundigen Sie sich, ob Sie das Medikament risikofrei einnehmen können.

Fexofenadin ist nicht für Kinder und Jugendliche unter 12 Jahren geeignet. Patienten im fortgeschrittenen Alter sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren.

Kann ich während der Einnahme Autofahren?

Da Fexofenadin zur zweiten Generation der Antihistaminika zählt, treten in der Regel keine sedierende Nebenwirkungen auf. Daher können Sie normal am Straßenverkehr teilnehmen. Beachten Sie jedoch, dass es bei manchen Patienten zu Müdigkeit während der Anwendung kommen kann. Meiden Sie in diesem Fall den Straßenverkehr und seien Sie vorsichtig bei der Bedienung schwerer Maschinen.

Kann ich Fexofenadin während der Schwangerschaft einnehmen?

Besprechen Sie eine Einnahme während der Schwangerschaft stets mit einem Arzt, da hier diverse Faktoren eine Rolle spielen. Nehmen Sie das Medikament nicht ein, sofern Ihr Arzt es Ihnen nicht ausdrücklich empfiehlt.

Während der Stillzeit sollte das Medikament nach jetzigem Wissensstand nicht eingenommen werden. Konsultieren Sie auch hierzu einen Arzt, um sich über mögliche Alternativen zu informieren.

Kann ich Fexofenadin mit anderen Medikamenten kombinieren?

Die Kombination verschiedener Medikamente kann stets zu unerwünschten Interaktionen und Wechselwirkungen führen. Besprechen Sie die Einnahme mehrerer Medikamente zum selben Zeitpunkt stets mit einem Arzt. Medikamente zur Behandlung von Sodbrennen, welche aluminium- oder magnesiumhaltig sind, können die Wirkung von Fexofenadin reduzieren, da sie die Aufnahme von Fexofenadin im Körper beeinträchtigen. Falls Sie trotzdem ein solches Medikament einnehmen, lassen sie einen Abstand von mindestens zwei Stunden bis zur Einnahme von Fexofenadin.

Was geschieht, sollte ich die Einnahme einmal vergessen?

Falls Sie vergessen, Fexofenadin einzunehmen, können wieder Symptome auftreten. Nehmen Sie die Einnahme deshalb so schnell wie möglich nach. Lassen Sie jedoch stets einen ausreichenden Abstand zur nächsten Einnahme und nehmen Sie niemals die doppelte Dosierung ein.

Was geschieht bei einer Überdosierung?

Falls Sie versehentlich zu viel Fexofenadin eingenommen haben, können verstärkte Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schwindel, Schläfrigkeit oder Mundtrockenheit auftreten. Kontaktieren Sie umgehend einen Arzt, sofern Sie eine zu hohe Dosis eingenommen haben.

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