Azithromycin Gegen Reisedurchfall

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  • Azithromycin behandelt Reisedurchfall 
  • Reisedurchfall betrifft oft Touristen in tropischen Ländern 
  • Antibiotika können bei Reisedurchfall schnell helfen 
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Über

Azithromycin

Reisedurchfall kann einem gründlich einen Strich durch die Rechnung machen: Man freut sich auf einen spannenden Urlaub in einem tropischen Land, plötzlich jedoch wird man durch Durchfall geschwächt und eingeschränkt. In einer solchen Situation kann Azithromycin helfen. Es handelt sich dabei um ein Breitbandantibiotikum, welches bei diversen Erkrankungen zum Einsatz kommen kann - so auch bei Reisedurchfall.

Diarrhoe tritt meistens, aber nicht nur, bei Reisenden in tropischen Ländern auf. Insbesondere auf Grund einer ungewohnten Küche oder verunreinigtem Wasser kann dieser Durchfall ausgelöst werden. Der Durchfall an und für sich ist dabei meistens keine eigentliche Erkrankung, sondern ein Symptom einer Magen-Darm-Infektion. Diese Infektion wird oft durch Viren oder Bakterien hervorgerufen. Beachten Sie, dass die Hygienestandards nicht in allen Ländern so sind wie in Mitteleuropa. Die Reisenden sind häufig nicht an die vermehrten Keime gewöhnt, weshalb es schneller zu Magen-Darm-Problemen kommen kann. Dazu kommen ungewohnte Nahrungsmittel, welche der Körper oft nicht richtig aufzunehmen weiß. Auch Getränke mit Eis stehen oft am Anfang von Reisedurchfall, da die Eiswürfel oft aus Leitungswasser bestehen. Neben ungewohnten Lebensmitteln und Hygienestandards können auch durch die Reise verursachter Stress oder ein verändertes Klima Reisedurchfall verursachen. Dies gilt insbesondere, falls sich der Körper an mehrere Umstellungen gleichzeitig gewöhnen muss.

Wie hilft Azithromycin nun gegen Reisedurchfall? Azithromycin ist ein Antibiotikum. Als solches greift es Bakterien an, indem es die Eiweißproduktion der Bakterien stört. Dadurch können sich diese nicht vermehren, da ihnen die Zellgrundlage fehlt. Somit sterben die Bakterien letztlich ab. Falls der Reisedurchfall von Bakterien verursacht wird, was in der Regel der Fall ist, kann das Medikament somit helfen. Bei einer viralen Infektion haben Antibiotika leider keine Wirksamkeit.

Achten Sie darauf, dass Sie Azithromycin nicht mit Alkohol kombinieren sollten. Dies mag während des Urlaubs schwer fallen, jedoch können Sie Ihrer Leber Schaden zufügen, falls Sie während der Therapie Alkohol konsumieren. Die Wirksamkeit des Medikaments wird zwar durch Alkohol wohl nicht beeinträchtigt, die Leber jedoch ist einer doppelten Belastung ausgesetzt und kann daher Schaden nehmen.

Wirkstoff

Der aktive Wirkstoff ist Azithromycin, das Medikament ist folglich nach dem Inhaltsstoff benannt. Dabei sind pro Tablette 500 mg Azithromycin enthalten. Neben dem aktiven Wirkstoff sind Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Natriumdodecylsulfat, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Macrogol 4000 und Titandioxid (E 171) als Bestandteile enthalten.

Dosierung

Besprechen Sie Ihre individuelle Dosierung stets mit einem Arzt, da sie von der Intensität der Beschwerden abhängt. Falls die Behandlung über mehrere Tage erfolgt, sollte jeweils eine Tablette pro Tag immer etwa zur selben Uhrzeit eingenommen werden. Die Einnahme erfolgt unabhängig von einer Mahlzeit.

Azithromycin wird über drei Tage hinweg eingenommen, normalerweise bemerken Patienten jedoch innerhalb eines Tages eine deutliche Linderung der Symptome.

Nebenwirkungen

Grundsätzlich wird Azithromycin gut vertragen. Wie jedes Medikament kann jedoch auch dieses Antibiotikum Nebenwirkungen verursachen.

Die häufigsten Nebenwirkungen sind dabei Kopfschmerzen, Schwindel, Magen-Darm-Beschwerden, Ausschläge, Anorexie, Erschöpfung, eine verringerte Lymphozytenzahl, Geschmacks- oder Geruchsstörungen sowie Gelenkschmerzen.

Seltener kann es zu Unruhe, Hitzewallungen, Herzklopfen oder Schlaflosigkeit kommen.

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