Erektionsstörungen und andere Erkrankungen

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Erektionsstörungen sind für viele Männer ein Tabuthema. Oft wird nicht darüber gesprochen, weil die Betroffenen sich dafür schämen. Impotenz kann diverse Ursachen haben, und keine dieser Ursachen sollte bei Männern Scham auslösen. Neben psychischen Faktoren können auch andere Erkrankungen Auslöser für Erektionsstörungen sein und teilweise können erektile Dysfunktionen sogar ein Symptom für gewisse Krankheitsbilder sein.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Eine gesunde Potenz hängt mit einem gesunden Herz-Kreislaufsystem zusammen. Die meisten Herz-Kreislauf-Erkrankungen beeinflussen die Durchblutung, und dies oftmals negativ. Eine Arterienverkalkung kann beispielsweise die Durchblutung erschweren, weshalb die Durchblutung des Penis infolgedessen oftmals ungenügend ist, um eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten. Auch Bluthochdruck kann zu Erektionsstörungen führen. Das Herz-Kreislaufsystem ist von derselben Zellschicht betroffen, wie auch die Penisgefäße. Diese Zellschicht kann Botenstoffe freisetzen, welche die Gefäße verengt, wodurch die Durchblutung erschwert wird. Dadurch kann nicht genügend Blut in das Glied fließen, um es anschwellen zu lassen. Erektionsstörungen können bei Männern sogar ein frühes Anzeichen für einen Herzinfarkt sein.

Diabetes

Diabetes, oder auch Zuckerkrankheit genannt, kann ebenfalls Erektionsstörungen hervorrufen. Diabetes hat Einfluss auf die Blutgefäße und das Nervensystem, und somit auch auf die Durchblutung des Penis. Denn der überschüssige Zucker, welcher sich in den Gefäßen ablagert, führt dazu, dass sich die Gefäße verengen, und eine ausreichende Durchblutung nicht möglich ist. Insbesondere eine schlecht eingestellte Medikation kann einen Einfluss auf die Potenz haben.

Bandscheibenvorfall

Ein Bandscheibenvorfall ist nicht nur schmerzhaft, sondern beeinflusst auch das Nervensystem. Der innere Kern der Bandscheibe tritt bei einem solchen Vorfall aus, und drückt anschließend auf die angrenzenden Nerven. Wenn das Nervensystem nicht korrekt arbeitet, kann es vorkommen, dass die Reizsignale aus dem Gehirn nicht in den Lendenbereich gelangen, und dadurch keine Erektion entstehen kann.

Multiple Sklerose

Multiple Sklerose ist eine Nervenkrankheit. Dabei können die Nervenzellen untereinander nicht kommunizieren. Dabei kommt es zu einem ähnlichen Vorgang wie bei einem Bandscheibenvorfall: Die Signale, die im Gehirn entstehen und eine Erektion auslösen sollen, gelangen nicht in die entsprechenden Körperteile, da die Nerven die Information nicht übermitteln können. Somit bleibt die Erektion aus. Auch bei anderen Nervenerkrankungen wie etwa bei Parkinson kann es zu Erektionsstörungen kommen.

Testosteronhaushalt

Der Hormonhaushalt hat einen Einfluss auf diverse körperliche Funktionen. Testosteron ist ein männliches Sexualhormon und hat als solches auch einen Einfluss auf die Erektionsfähigkeit. Männer mit einem Testosteronmangel haben oft Schwierigkeiten, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten. Mit gewissen Ersatzprodukten kann man den Hormonspiegel wieder erhöhen. Informieren Sie sich dazu bei einem Arzt. Insbesondere im Alter sinkt der Testosteronspiegel möglicherweise, weshalb es zu Erektionsstörungen kommen kann.

Prostatakrebs

Bei Prostatakrebs kann es dazu kommen, dass dieses Organ entfernt werden muss. Die umliegenden Nervenbahnen und Blutgefäße sind zentral bei der Entstehung einer Erektion. Durch die Entfernung der Prostata werden diese Bahnen und Gefäße oftmals in Mitleidenschaft gezogen, wodurch die Fähigkeit, eine Erektion zu erhalten, erschwert wird.

Schlafapnoe

Bei Schlafapnoe handelt es sich um eine Atemstörung, bei der im Schlaf mehrmals der Rachenraum kollabiert. Infolgedessen werden die Organe nicht mit ausreichend Sauerstoff versorgt, und es kommt zu kurzzeitigen Atemaussetzern. Der genaue Zusammenhang von Schlafapnoe und Erektionsstörungen ist nicht restlos geklärt. Die gängigste Theorie ist, dass durch Schlafapnoe der Schlaf gestört ist, und es zu einem chronischen Schlafmangel kommt. Ein solcher hat einen negativen Einfluss auf den Testosteronhaushalt, da dieses Hormon hauptsächlich in der Nacht produziert wird. Außerdem ist die Sauerstoffversorgung bei Schlafstörungen oft mangelhaft, was zu Problemen bei der Durchblutung führt. Dies kann wiederum Erektionsstörungen hervorrufen.

Alkoholmissbrauch

Alkoholmissbrauch ist ein weiterer Faktor, welcher die Potenz negativ beeinflussen kann. Alkohol, und auch Nikotin, belasten das Nervensystem und die Blutgefäße. Dadurch kann es zu Durchblutungsstörungen kommen, welche anschließend erektile Dysfunktionen auslösen können. Auch an dieser Stelle muss daher gesagt werden, dass ein gesunder Lebensstil einen positiven Einfluss auf die Potenz hat.

Medikamente

Nicht nur die oben genannten Krankheiten, sondern auch einige Medikamente können Erektionsstörungen verursachen. Dabei sind vor allem Blutdruckmedikamente sowie Psychopharmaka dafür bekannt, die Potenz negativ zu beeinflussen. Blutdruckmedikamente haben Auswirkungen auf die Durchblutung des Penis, Psychopharmaka auf das Nervensystem. Beides kann die Potenzfähigkeit negativ beeinflussen.

Erektionsstörungen können Begleiterscheinungen oder Symptome einer Erkrankung sein. Oftmals verbessert sich die Potenz, sobald die Krankheit unter Kontrolle gebracht wird. Allerdings ist dies nicht garantiert, weshalb individuelle Fälle stets mit einem Arzt besprochen werden sollten. Es gibt je nach Medikation diverse Behandlungsmöglichkeiten, die zur Behandlung einer anderen Erkrankung eingesetzt werden müssen. Ein Arzt oder eine Ärztin kann Ihnen dabei die Informationen geben, die für Sie individuell hilfreich sind.

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