Das Lost-Penis-Syndrom: Ist der Penis zu klein?

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Das "Lost-Penis-Syndrom" (LPS) ist ein Begriff, der häufig in außerklinischen Umgebungen verwendet wird, um die subjektive Wahrnehmung des Verlusts der kutanen und propriozeptiven Empfindungen des männlichen Organs während der vaginalen Penetration zu beschreiben. Obwohl es klinische Aufmerksamkeit verdient, wurde dieses Syndrom in der medizinischen Literatur nicht berücksichtigt. Nichtsdestotrotz stellt es einen relativ unauffälligen Zustand bei Patienten in sexualmedizinischen Kliniken dar und wird häufig zusammen mit anderen sexuellen Funktionsstörungen berichtet, insbesondere mit verzögerter Ejakulation, Anejakulation, männlicher Anorgasmie und der Unfähigkeit, eine volle Erektion aufrechtzuerhalten. Eine effiziente Erektion und Sensibilität des Penis, eine optimale vaginale Lubrikation und Trophik tragen zur penovaginalen Reibung bei. Immer wenn einer dieser Prozesse nicht stattfindet, kann es zu einem Verlust der penilen Empfindung kommen, der als LPS definiert wird. Soziokulturelle, psychopathologische und altersbedingte Faktoren werden ebenfalls in die Ätiologie einbezogen. Aus der Literaturauswertung ergaben sich vier Arten von LPS: anatomisch und/oder funktionell, verhaltensbedingt, psychopathologisch und iatrogen bedingt. Je nach Subtyp kann eine Vielzahl von Behandlungen eingesetzt werden, darunter PDE5i, Testosteronersatztherapie und vaginale kosmetische Chirurgie sowie eine gezielte Therapie bei gleichzeitiger sexueller Komorbidität.

Ab wann ist es beim Mann zu klein?

Die Schätzungen zur durchschnittlichen Penisgröße variieren. Viele Menschen glauben, dass ein typischer Penis 9 cm lang ist, aber das ist falsch und irreführend und kann bei denen, die sich Sorgen um einen kleinen Penis machen, Ängste auslösen. Eine Analyse der Daten von 15.521 Männern hat Folgendes über die Penisgröße herausgefunden:

  • Der durchschnittliche nicht-erigierte Penis ist 9,16 Zentimeter lang.
  • Der durchschnittliche erigierte Penis ist 13,12 Zentimeter lang.
  • Penisse, die im erigierten Zustand länger als 15 cm sind, sind selten, wobei diese Penislänge nur im 90sten Promillebereich liegt.

Andere Forschungen haben versucht zu quantifizieren, was als Mikropenis gilt. In einer Studie wurde ein Mikropenis als ein Penis definiert, der im schlaffen und gestreckten Zustand weniger als 7 cm lang ist. Außerdem ergab eine Untersuchung von mehr als 52.000 heterosexuellen Männern und Frauen, dass 85 Prozent der Frauen mit der Größe des Penis ihres Partners zufrieden sind. Im Vergleich dazu waren nur 55 Prozent der Männer mit ihrer Penisgröße zufrieden.

Viele Männer machen sich Sorgen um die Penisgröße, insbesondere wenn ihr Penis mit der Zeit kleiner zu werden scheint. Die Realität ist, dass die Größe des schlaffen Penis wenig oder gar nichts mit der Größe des erigierten Penis zu tun hat und dass die Penisgröße absolut nichts mit Männlichkeit zu tun hat. Dennoch kann sich Ihr Penis in der Länge verändern, meist aus Gründen, über die Sie sich keine Sorgen machen müssen.

Symptome, Beschwerden und Anzeichen

Die Symptome von Frauen mit Penisverlustsyndrom sind relativ spezifisch. Sie leiden unter sexueller Dysfunktion im weitesten Sinne. Sie empfinden den Geschlechtsverkehr nicht als angenehm, weil sie den Penis ihres Partners kaum oder gar nicht in ihrer Vagina spüren. Unter diesen Bedingungen können sie keinen vaginalen Orgasmus haben.

Außerdem ist es für die Partnerin fast unmöglich, während des Geschlechtsverkehrs einen Orgasmus zu haben, weil sie auch während des Geschlechtsverkehrs keine ausreichende Stimulation erfährt. Vaginale Dysfunktion belastet die Beziehung oft zu sehr und kann zu psychologischen Folgen wie dem Verlust des Selbstwertgefühls beider Partner führen.

In Einzelfällen kann das Syndrom des verlorenen Penis von vielen anderen Symptomen begleitet werden, abhängig von der Hauptursache. Eine Vergrößerung des Beckenbodens kann auch die Fähigkeit der Frau zum Wasserlassen beeinträchtigen. Störungen der Muskeln und des Nervensystems betreffen in der Regel nicht nur den Beckenboden, sondern auch andere Teile des Körpers in Form von Muskelschwäche.

Auch das Syndrom des verlorenen Penis ist für viele Frauen sehr peinlich. Schamgefühle wiederum können den Weg für andere psychologische Probleme ebnen und sich somit langfristig negativ auf das Sexualleben einer Person auswirken.

Das Lost-Penis-Syndrom: Die Ursache kann auch bei der Frau liegen

Um alle Missverständnisse gleich auszuräumen. So etwas wie eine gedehnte Vagina gibt es nicht. Die Weite der Vagina wird nur von den Muskeln des Beckenbodens beeinflusst. Bestimmte Faktoren können dazu führen, dass diese Muskeln locker werden. Dazu können eine Schwangerschaft, eine schwierige vaginale Geburt, starkes Übergewicht oder eine Bindegewebsschwäche gehören.

Das Lost-Penis-Syndrom muss nicht automatisch mit einem zu kleinen Penis des Mannes einhergehen. Dieses Problem kann auch auftreten, wenn die Vagina der Frau einfach zu weit ist, wie eine weite Scheide nach Geburt. In diesem Fall hat der Mann das Gefühl, sich in dem weiten Raum völlig zu verlieren. Und die Frau spürt einfach gar nichts. Auf das Eindringen folgt ganz klassisch die Frage: "Bist du schon drin?" Was sich zunächst belustigend anhört, ist für Betroffene ein regelrechter Spaßbremser. Die Scheide nach der Geburt zu verengen wird manchmal gar nicht in Erwägung gezogen.

Wenn das Syndrom des verlorenen Penis einer Frau durch lockere Beckenbodenmuskeln verursacht wird, können gezielte Beckenbodenübungen das Problem lösen. Das Schlüsselwort ist Rückbildungsgymnastik: eine Frau sollte mindestens 4 Monate nach der Geburt mit dem Training beginnen. Nach 5 Monaten sind die Muskeln immer noch so angespannt wie vor der Schwangerschaft. Wenn eine Frau weiterhin regelmäßig trainiert, wird sie nicht nur ihren Beckenboden stärken, sondern auch die Empfindungen beim Orgasmus verbessern.

In den seltensten Fällen bringen Beckenbodenübungen keine Besserung. In diesem Fall kann eine Operation helfen. Die Vaginalstraffung macht die Vagina wieder straffer. Hyaluronsäure-Injektionen, die in die Vagina gespritzt werden, sollen sie ebenfalls straffer machen.

Andere Ursachen des Lost-Penis-Syndroms

Das Syndrom des verlorenen Penis kann erworben oder angeboren sein. Die erworbene Form ist oft unmittelbar nach der Geburt aufgetreten. Normalerweise kehren die Muskeln nach der Dehnung während der Geburt in ihre ursprüngliche Position zurück. Wenn sich die Muskeln jedoch nicht ausreichend erholen, kann sich ein Syndrom des verlorenen Penis entwickeln. Die Qualität von Muskeln und Bindegewebe ist bis zu einem gewissen Grad erblich bedingt. Eine unzureichende Rückbildung der Muskulatur ist also mit einer genetischen Veranlagung verbunden.

Muskel- oder Bindegewebeerkrankungen können ebenfalls zu einer unzureichenden Rückbildung beitragen. Das Lost-Penis-Syndrom kann auch unabhängig von der Geburt auftreten. In den meisten Fällen ist das Syndrom mit einer erblich bedingten oder anderweitig bedingten Laxheit des Beckenbodens verbunden. Diese Schwächung kann z.B. auf postmenopausale hormonelle Effekte oder neurologische Störungen zurückzuführen sein.

Diagnose und Verlauf der Krankheit

Die Diagnose des Lost-Penis-Syndroms ist in der Regel mit einer Vergrößerung der Beckenbodenmuskulatur gleichzusetzen. Bei einer gynäkologischen Diagnostik wird dieser Befund größtenteils als Zufallsbefund erkannt. Üblicherweise suchen Frauen mit einem Penisverlustsyndrom keinen Arzt speziell wegen sexueller Funktionsstörungen auf. Die Abschreckung hält sie mehrheitlich davon ab, dies zu tun. Damit eine neurogene Ursache ausgeschlossen werden kann, wird nach der Diagnose in der Regel eine neurologische Diagnose mit Nervenleitungstests und Neuroimaging durchgeführt.

Das Syndrom des verlorenen Penis verursacht beim Patienten in der Regel vor allem psychischen Kummer und Einschränkungen. Sie können den Penis ihres Partners nicht spüren und daher beim Geschlechtsverkehr keinen Orgasmus haben. Das Syndrom des verlorenen Penis kann sich daher sehr negativ auf Ihre Beziehung zu Ihrem Partner auswirken und auch psychische Probleme oder Depressionen verursachen.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Patienten unter Minderwertigkeitskomplexen oder einem geringen Selbstwertgefühl leiden. Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass das Penisverlustsyndrom von anderen geschwächten Muskeln begleitet wird, wobei auch andere Körperbereiche unter Taubheit leiden. Das Penisverlustsyndrom schränkt die Lebensqualität der Betroffenen ein und beeinträchtigt sie erheblich.


Was sind die Folgen des Lost-Penis-Syndroms?

Abgesehen von der Tatsache, dass beide Partner beim Geschlechtsverkehr nicht zum Orgasmus kommen, hat das Lost-Penis-Syndrom weitreichende Folgen. Der Zustand kann zu Minderwertigkeitsgefühlen und Depressionen führen, die sich negativ auf die Beziehung auswirken können. Auf lange Sicht kann dies zu einem ernsthaft eingeschränkten Sexualleben führen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen sich für diese Symptome schämen und deshalb keine Behandlung suchen.

In den meisten Fällen verschwinden die Symptome jedoch spontan nach ein paar Tagen. In manchen Fällen sind verschiedene Übungen erforderlich, um die Beschwerden zu lindern. Die Lebenserwartung wird durch das Lost-Penis-Syndrom nicht beeinträchtigt. In manchen Fällen ist auch eine psychologische Behandlung erforderlich.

Was kann man gegen einen kleinen Penis tun?

Uns ist kein medizinisches Verfahren bekannt, mit dem ein kleiner Penis zuverlässig und sicher vergrößert werden kann. Es stellt sich die Frage: "Wenn ich dieses Problem habe, das nicht behoben werden kann, was kann ich dann tun, um seine Auswirkungen auf mich selbst zu verringern, sodass ich ein glücklicheres Leben führen kann?" Es gibt viele Vorschläge und diese sind als nützliche Hilfen für alle Männer gedacht, aber sie könnten besonders hilfreich für die Männer sein, die extrem wütend, hoffnungslos und deprimiert sind, weil sie überzeugt sind, nicht gut genug ausgestattet zu sein.

Glücklicherweise ist das Lost-Penis-Syndrom in den meisten Fällen ein vorübergehendes Problem, das gut behandelt werden kann. Wenn die Ursache ein Erektionsproblem ist, können sich Männer oft ohne medizinische Hilfe selbst helfen. Änderungen des Lebensstils können die erektile Funktion erheblich verbessern. Diejenigen, die das Rauchen, den Alkohol und den Stress reduzieren, verringern auch das Risiko von Erektionsproblemen. Auch ein Penisring kann helfen, die Erektion zu steigern.

Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?

Jedes Unbehagen oder jede Abnormität bei der sexuellen Aktivität sollte mit dem Arzt besprochen werden. Wenn eine Frau das Gefühl hat, keinen Penis in sich zu haben, wenn sie mit einem Mann zusammen ist, sollte sie einen Arzt aufsuchen. Während der Konsultation sollten die Befunde geklärt und mit dem Arzt besprochen werden. Wenn Sex nicht mehr lustvoll ist, handelt es sich somit um eine sexuelle Dysfunktion.

Wenn Ihr Partner Intimität verweigert oder wenn es Probleme in Ihrer Beziehung gibt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Wenn Sie mit Ihrem Sexualleben nicht zufrieden sind, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Wenn der Orgasmus gestört ist oder Verhaltensprobleme auftreten, brauchen Sie medizinische und therapeutische Hilfe.

Wenn aggressives Verhalten oder Persönlichkeitsveränderungen auftreten, sollten Sie an einen Arzt überwiesen werden. In einigen Fällen kann eine Frau die Symptome selbst lindern, indem sie Übungen für die Beckenmuskulatur durchführt. Ein Besuch beim Arzt ist in diesen Fällen nicht notwendig. Wenn sich die Empfindungen in dem empfindlichen Bereich jedoch nach einigen Wochen oder Monaten nicht ausreichend verbessern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Die Optimierung der Übungen kann in der Therapie oder in einem speziellen Behandlungsplan besprochen werden.

Behandlung & Therapie

Das Lost-Penis-Syndrom kann ein chronischer Zustand sein, aber auch vorübergehend. Vorübergehende Zustände entsprechen oft einem normalen Muskelschwund und werden oft durch Überstimulation verursacht. Die Erkrankung erfordert keinerlei Behandlung und verschwindet innerhalb weniger Tage oder Wochen von selbst.

Im Prinzip ist eine Behandlung nur bei pathologischen Funktionsstörungen notwendig. Die Art der Behandlung hängt weitgehend von der Hauptursache ab. Die Behandlung konzentriert sich in der Regel auf Beckenbodenübungen. Wie alle Skelettmuskeln haben die Beckenbodenmuskeln auch im Ruhezustand einen bestimmten Tonus. Das bedeutet, dass die zugrunde liegende Spannung vorhanden ist, auch wenn sich die Muskeln nicht freiwillig zusammenziehen.

Beim Lost-Penis-Syndrom haben die Beckenbodenmuskeln in der Regel einen verminderten Basalttonus. Im Idealfall stärken regelmäßige Beckenbodenübungen die Muskeln im Allgemeinen. Zusätzlich zu dieser Bewegungstherapie können Medikamente eingesetzt werden, um z.B. den Tonus zu erhöhen.

Wenn die Beschwerden des Patienten zu groß sind und konservative Behandlungsmethoden keine Besserung bringen, kann eine plastische Operation zur Straffung Ihrer Beckenbodenmuskulatur und der umliegenden Bänder durchgeführt werden. Bei neurogenen Ursachen wird auch eine kausale Behandlung der neurologischen Störung durchgeführt. Wenn der Patient bereits psychische Probleme hat, wird zusätzliche psychotherapeutische Unterstützung angeboten.

Aussichten und Prognosen

In den meisten Fällen ist das Syndrom des verlorenen Penis nicht problematisch. Es ist nur vorübergehend. Die Muskelentspannung wird in der Regel durch Überstimulation verursacht. Frauen, die darunter leiden, müssen nicht zum Arzt gehen. Innerhalb einer Woche sind die Symptome nicht mehr vorhanden. Ein befriedigendes Sexualleben ist wie früher möglich.

Die Situation ist anders bei Frauen, die nach einer guten Woche immer noch keine Reibungen beim Geschlechtsverkehr spüren. In einem solchen Fall sind die Aussichten auf Heilung anders. Das Ergebnis ist zum Beispiel nach einer Schwangerschaft und nach einer starken Gewichtszunahme besser. Sie beeinträchtigen beide die Festigkeit der Vagina. In diesem Fall kann nur Beckenbodentraining helfen, das das Problem bis zu einem gewissen Grad eliminieren kann. Beim chirurgischen Eingriff wie einer Vaginal Straffung können die Spätfolgen noch nicht vorhergesagt werden. Daher kann keine Prognose gestellt werden.

Im Falle eines langfristigen Problems kann das Ausbleiben eines Arztbesuchs die Beziehung belasten und das Selbstwertgefühl schädigen. Da Sexualität weitgehend mit geistiger Erregung verbunden ist, verspricht die Gesprächstherapie zumindest begrenzten Erfolg. Die Partner lernen, auf unterschiedliche Art und Weise miteinander umzugehen und nicht frustriert zu werden.

Was Sie selbst tun können

Viele Betroffene schämen sich und suchen erst spät oder gar nicht einen Arzt auf. Das Wichtigste ist, dass Sie mit Ihrem Partner über das Problem sprechen und gemeinsam eine Lösung finden. Änderungen des Lebensstils und gezielte Bewegung helfen in der Regel, die Symptome zu bekämpfen. Verzichten Sie jedoch nicht auf Sex, bis die Übungen wirken. Sehen Sie es als eine Gelegenheit, sich gegenseitig zu stimulieren und zum Orgasmus zu bringen, zum Beispiel mit heißen Fingern oder Oralsex.

In den meisten Fällen muss das Lost-Penis-Syndrom nicht behandelt werden, da die Beschwerden und Symptome nach ein paar Tagen oder Wochen von selbst verschwinden. Aus diesem Grund hat eine Person, die an diesem Syndrom leidet, nur begrenzte Möglichkeiten, sich selbst zu versorgen. Das Syndrom selbst kann verhindert werden, indem eine übermäßige Muskelstimulation vermieden wird. In den meisten Fällen wirkt sich ein Training der Beckenbodenmuskulatur sehr positiv auf den Krankheitsverlauf aus und kann die Muskeln stärken und damit die Symptome lindern. Eine Operation ist nur in sehr seltenen Fällen notwendig.

In einigen Fällen kann das Syndrom des verlorenen Penis jedoch zu psychischen Störungen oder Depressionen führen. Das Gespräch mit einem Partner oder Freunden kann dieses Unbehagen oder diesen Minderwertigkeitskomplex verhindern und verringern. Auch der Kontakt zu anderen Betroffenen kann sich positiv auf den Krankheitsverlauf auswirken und möglicherweise den Informationsaustausch fördern. Da die Symptome des Syndroms in kurzer Zeit verschwinden, ist eine Behandlung durch einen Psychologen möglicherweise nicht erforderlich. Auch das Gespräch mit dem Partner kann helfen, sexuelle Probleme zu lindern.

Häufig gestellte Fragen


Wird mein Penis kleiner, wenn ich älter werde?

Das kann sein. Eine Schrumpfung des Penis oder der Anschein einer Schrumpfung kann aufgrund eines verminderten Testosteronspiegels und gesundheitlicher Probleme auftreten, die bei Männern über 40 Jahren häufiger auftreten.


Gibt es eine Möglichkeit, meinen Penis zu verkleinern?

Die Penisverkleinerung, medizinisch als Reduktionskorporoplastik bezeichnet, ist ein seltener Eingriff, der erstmals 2015 durchgeführt wurde. Die Operation kann den Umfang und die Länge eines Penis reduzieren, der für den Geschlechtsverkehr zu groß ist.


Kann erektile Dysfunktion eine Penisverkleinerung verursachen?

Erektile Dysfunktion (ED) beeinträchtigt die Fähigkeit, eine starke Erektion zu bekommen. Dies kann sich auf die Länge einer Erektion auswirken, hat aber keinen Einfluss auf die Penisgröße im schlaffen Zustand.

Quellen:

  1. Lost-Penis-Syndrom https://de.wikipedia.org/wiki/Lost-Penis-Syndrom#:~:text=Das%20Lost%2DPenis%2DSyndrom%20(,Sexualpartner%20keine%20befriedigende%20genitale%20Stimulation
  2. Feige, A., Rempen, A., Würfel, W., Jawny, J., Rohde, A. (Hrsg.): Frauenheilkunde – Fortpflanzungsmedizin, Geburtsmedizin, Onkologie, Psychosomatik
  3. Goerke, K., Steller, J., Valet, A.: Klinikleitfaden Gynäkologie. Urban & Fischer,
  4. Weyerstahl, T., Stauber, M.: Gynäkologie und Geburtshilfe

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