Propecia behandelt erblich bedingten Haarausfall beim Mann
Wirkung klinisch bestätigt
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Bei Kapsel können Sie bequem Propecia online kaufen. Da dies ein rezeptpflichtiges Medikament ist, müssen Sie zunächst unseren Online-Fragebogen ausfüllen. Unsere Ärzte prüfen anhand Ihrer Antworten, ob Sie für das Medikament geeignet sind, und es sicher einnehmen können.
Falls Sie geeignet sind, wird Ihnen ein Rezept ausgestellt. Daher müssen Sie vorgängig kein Rezept für Propecia haben. Im Falle einer Rezeptausstellung wird Ihnen das Medikament direkt in diskreter Verpackung an Ihre Wunschadresse geliefert. Falls unsere Ärzte aus irgendeinem Grund Ihre Bestellung ablehnen, erhalten Sie Ihr Geld vollumfänglich zurückerstattet.
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Propecia als Medikament gegen Haarausfall ist ein in Deutschland zugelassenes Medikament, um leichten bis mittelschweren Haarausfall bei Männern zu behandeln und zu verhindern. Es wurde kürzlich zum Patent angemeldet und ist auch in der generischen Version Finasterid erhältlich, welches die gleiche Wirkung hat, dafür aber preiswerter ist.
Es stimuliert effektiv den Haarwuchs auf der Kopfhaut und verhindert weiteren Haarausfall. Männlicher Haarausfall ist eine häufige Erkrankung, die etwa die Hälfte aller Männer zwischen 20 und 50 Jahren betrifft. Es ist gekennzeichnet durch eine Ausdünnung der Haare auf der Kopfhaut, die zu einer Glatzenbildung am Oberkopf und/oder einem zurückweichenden Haaransatz führt.
Dies kann durch das Hormon Dihydrotestosteron (DHT) und genetische Faktoren wie überempfindliche Haarfollikel verursacht werden. Der Haarausfall bei Männern bedeutet nicht zwingend, dass Sie völlig kahl werden, da es ein allmählicher Prozess ist und vor allem davon abhängt, wann er begonnen hat.
Propecia Tabletten enthalten 1 mg Finasterid pro Tablette. Sie sind nur auf Rezept und nur für Männer erhältlich. Die Anwendung ist einfach und bequem: Die Tablette wird einmal am Tag eingenommen.
Propecia senkt den DHT-Spiegel, um weiteren Haarausfall zu verhindern und das Haarwachstum auf der Kopfhaut zu fördern.
Propecia und Finasterid sind beide Medikamente zur Behandlung von Haarausfall, welche denselben aktiven Wirkstoff (Finasterid) in gleicher Wirkstoffkonzentration verwenden. Bezüglich der Wirkungsweise und der Sicherheit der Medikamente gibt es daher keinen Unterschied.
Bei Finasterid handelt es sich um die generische Version von Propecia. Seit das Patent der Firma Organon für Propecia abgelaufen ist, ist es auch anderen Herstellern erlaubt, Medikamente mit dem Wirkstoff Finasterid zu vermarkten. Die Finasterid Generika sind in der Regel viel günstiger als das Original - der Propecia Preis ist fast 40% höher als der Preis von Finasterid.
Sie können bei Kapsel sowohl Propecia als auch Finasterid kaufen.
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Es kann 3-6 Monate dauern, bis sich die volle Wirkung von Propecia entwickelt hat. Propecia Erfahrungsberichte sowie Studien zeigen außerdem, dass die Wirkung nach dem Absetzen des Medikaments wieder nachlässt und der Haarausfall zurückkommen kann.
Wenn die Behandlung abgebrochen wird, werden die Haare, die durch die Anwendung dieses Medikaments nachgewachsen sind, wahrscheinlich innerhalb von 9-12 Monaten verloren gehen. Sie sollten Propecia so lange verwenden, wie Sie Haarausfall verhindern möchten.
Propecia enthält den Wirkstoff Finasterid, ein Typ 2 ‚5-Alpha-Reduktase-Hemmer‘, der die Umwandlung von Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT) verhindert.
Die empfohlene Dosis von Propecia ist eine Tablette pro Tag. Diese kann entweder mit einer Mahlzeit oder auf leeren Magen eingenommen werden. Fragen Sie Ihren Arzt nach der korrekten Dosierung für Sie. Es kann 3-6 Monate dauern, bis sich erste Ergebnisse zeigen.
Bei der Behandlung mit Propecia kann es zu Nebenwirkungen kommen. Zu den häufigen Nebenwirkungen gehören:
Zu den eher seltenen Nebenwirkungen von Propecia gehören:
* Falls eine dieser Nebenwirkungen eintreten sollte, holen Sie ärztlichen Rat ein.
Nehmen Sie Propecia nicht ein, wenn Sie eine Zuckerunverträglichkeit oder eine Allergie gegen Finasterid oder andere Inhaltsstoffe dieses Medikaments haben. Propecia sollte nicht eingenommen werden, wenn Sie bereits Finasterid oder Dutasterid zur Behandlung einer Prostataerkrankung verwenden.
Propecia sollte nicht von Frauen eingenommen werden, und eine schwangere Frau, oder eine Frau, die eine Schwangerschaft plant, darf eine zerdrückte oder zerbrochene Tablette nicht berühren. Suchen Sie in diesem Fall einen Arzt auf.
Soll bei Ihnen ein PSA-Wert im Blut gemessen werden, beispielsweise zur Diagnose von Prostatakrebs, besprechen Sie die Einnahme von Propecia zunächst mit einem Arzt oder Apotheker, da dieses Medikament den PSA-Wert beeinflussen kann.
Ja, Sie können online Propecia kaufen, allerdings nur bei vertrauenswürdigen Anbietern wie Kapsel. Propecia ist rezeptpflichtig. Falls Sie Propecia einnehmen möchten, müssen Sie zunächst unseren Online-Fragebogen ausfüllen.
Dieser wird anschließend von unseren Ärzten anhand von Ihren Antworten klinisch bewertet. Falls unsere Ärzte der Meinung sind, dass Sie das Medikament sicher einnehmen können, wird Ihnen ein Rezept ausgestellt. Daraufhin erhalten Sie das Medikament an Ihre Wunschadresse geliefert.
Nein. Es beeinflusst nur das Haarwachstum auf der Kopfhaut.
Nein. Klinische Studien haben gezeigt, dass Propecia nicht wirksam ist, um den Haarausfall bei Frauen zu stoppen.
Der normale Haarwuchs findet in einem Zyklus von 3 Phasen statt, welche die etwas eigentümlichen Namen Anagen, Katagen und Telogen tragen. Jedes einzelne Haar durchläuft diese Phasen und sie bezeichnen die unterschiedlichen Aktivitätszustände der Haare:
Phase 1 - Anagen - Die Wachstumsphase, Dauer: ca. 1.000 Tage
Die Anagenphase ist die Wachstumsphase. Beim Menschen dauert dies etwa 1.000 Tage, kann aber zwischen 2 und 6 Jahren andauern. Während der Anagenphase wachsen die Haarzellen schnell. Der Haarschaft entsteht aus dem Follikel, der selbst tiefer in die Kopfhaut hineinwächst.
Die Länge Ihrer Anagenphase bestimmt die maximale Länge Ihres Haares. Je länger also Ihre Anagenphase ist, desto länger wird Ihr Haar wachsen.
Phase 2 - Katagen - Haare wachsen nicht mehr
Die Katagenphase dauert nur ein bis zwei Wochen. Es ist die Übergangs- oder Rückschrittphase. Im Wesentlichen ist dies der Zeitpunkt, an dem die Haare aufhören zu wachsen. Während dieser Zeit schrumpft der Haarfollikel und ein Teil davon beginnt abzusterben.
Phase 3 - Telogen – Ruhephase
Die Telogenphase ist die letzte Ruhephase. Wenn sich das alte Haar in dieser Phase befindet, wird der Haarfollikel wieder aktiv und es entsteht ein neues Haar in der Anagenphase, das das alte Telogenhaar verdrängt. Dies ist der Zeitpunkt, an dem Sie Haare in der Badewanne, in der Bürste oder im Kamm bemerken könnten.
Bei den meisten Menschen befinden sich etwa 90% der Haarfollikel in der "wachsenden" Anagenphase und etwa 10% in der "ruhenden" oder Telogenphase.
Bei Glatzenbildung, männlicher Kahlheit oder dem sogenannten erblich bedingten Haarausfall verursachen Gene und Hormone die Miniaturisierung oder das "Schrumpfen" der Haarfollikel. Dies führt zu einer kürzeren Anagenphase und einer besonders langen Telogenphase, sodass die Haare dann kurz und dünn werden. Mit bloßem Auge sind sie bald kaum noch zu erkennen und die Haarfollikel stellen ihre Funktion schließlich ganz ein.
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5-Alpha-Reduktase ist ein Enzym, das die Produktion von DHT reguliert. Ein Enzym ist ein Protein, das als Katalysator zur Beschleunigung einer chemischen Reaktion dient. 5-Alpha-Reduktase kann durch speziell synthetisierte Medikamente gehemmt werden (siehe unten).
Männlicher Haarausfall tritt bei Männern auf, die genetisch dazu veranlagt sind, empfindlicher auf die Auswirkungen von DHT zu reagieren. Forscher glauben jetzt, dass die Krankheit sowohl väterlicher- wie auch mütterlicherseits vererbt werden kann.
DHT ist im Gewebe an mehreren Körperstellen, einschließlich der Kopfhaut, zu finden.
Männlicher Haarausfall betrifft mindestens 50% aller Männer im Laufe ihres Lebens und möglicherweise bis zu 80% bis zum Alter von 70 Jahren. Es betrifft verschiedene Bevölkerungsgruppen unterschiedlich stark, wahrscheinlich aufgrund genetischer Faktoren. Bis zur Hälfte aller männlichen Kaukasier werden im Alter von 50 Jahren einen gewissen Haarausfall erleiden, während andere Bevölkerungsgruppen, wie japanische und chinesische Männer, weitaus weniger betroffen sind.
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