Heuschnupfen

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Heuschnupfen ist eine Pollenallergie

Meist werden Antihistaminika zur Behandlung eingesetzt

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Behandlungen

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Über

Was ist Heuschnupfen?

Unter Heuschnupfen versteht man eine Pollenallergie, die Nase, Nasennebenhöhlen, Hals und Augen betrifft. Die häufigsten Symptome von Heuschnupfen sind eine laufende oder verstopfte Nase, Niesen, tränende Augen und Druck auf den Nasennebenhöhlen Druck. Schwere Symptome wie Kopfschmerzen, Juckreiz im Hals und Atembeschwerden können ebenfalls bei der Erkrankung vorkommen.

Was sind die Ursachen von Heuschnupfen?

Heuschnupfen entsteht, wenn sich in der Luft eine hohe Konzentration von Pollen befindet, die bei Betroffenen eine allergische Reaktion auslöst. Dies geschieht in der Regel in der Zeit zwischen März und November.

Wie kann ich Heuschnupfen vorbeugen?

Heuschnupfen kann vermieden werden, indem man auf Pollenvorhersagen achtet, um sich möglichst wenig Pollen auszusetzen, indem man Auto- und Hausfenster geschlossen hält, draußen eine Sonnenbrille trägt und seine Kleidung nicht im Freien trocknen lässt.

Antihistamine und Alkohol

Der Konsum von Antihistaminika der ersten Generation zusammen mit Alkohol wird nicht empfohlen, da Alkohol die Nebenwirkungen von Schläfrigkeit und Müdigkeit verstärken kann. Allerdings spielen Antihistaminika der 2. Generation in der Behandlung des Heuschnupfens nur eine untergeordnete Rolle. Der Konsum von Antihistaminika der zweiten und dritten Generation zusammen mit Alkohol ist unbedenklich. Dazu gehören: Loratadin (Alavert, Claritin), Cetirizin (Zyrtec) und Fexofenadin (Telfast), Ebastin (Ebastel), Desloratadin (Aerius).

Darf man während der Schwangerschaft Antihistaminika nehmen?

Generell sollten alle Medikamente ohne eindeutige medizinische Indikation während der Schwangerschaft vermieden werden. Wenn Sie während der Schwangerschaft Antihistamininka benötigen, werden Ihnen wahrscheinlich Nasensprays oder Augentropfen statt einer oralen Medikation verschrieben. Orale Antihistaminika wie Loratadin oder Cetirizin können in einigen Fällen verschrieben werden, da negative Auswirkungen auf das ungeborene Kind nahezu ausgeschlossen sind. Darüber hinaus kann Chlorphenamin während der Schwangerschaft verschrieben werden, jedoch nicht kurz vor dem Geburtstermin, da es nach der Geburt beim Säugling zum Tremor oder erhöhter Reizbarkeit führen kann.

Behandlungsoptionen

Behandlungsmöglichkeiten bei Heuschnupfen

Obwohl Heuschnupfen nicht geheilt werden kann, können Betroffene in den meisten Fällen mit Antihistaminika in Form von Tabletten, Nasensprays oder Augentropfen wirksam behandelt werden.

Antihistamine

Antihistamine wirken gegen Heuschnupfen, indem sie die damit verbundenen Symptome wie Niesen, verstopfte oder laufende Nase und tränende Augen lindern. Sie können auch das Auftreten von Heuschnupfen verhindern, indem sie die Bindungsstellen von Histaminen blockieren, welche bei der Entstehung der typischen Beschwerden eine entscheidende Rolle spielen.

Nasensprays

Nasensprays werden verwendet, um Symptome wie Niesen und eine laufende Nase zu reduzieren. Sie können in Kombination mit Tabletten oder Augentropfen eingesetzt werden, um Heuschnupfen besser zu behandeln.

Augentropfen

Sie werden verwendet, um tränende, schmerzende und juckende Augen im Rahmen einer Pollenallergie zu behandeln. Diese können auch in Kombination mit Tabletten oder einem Nasenspray verwendet werden.

Eine Liste mit Medikamenten gegen Heuschnupfen, die Kapsel anbietet, finden Sie im oberen Bereich dieser Seite unter Behandlungen.

Nebenwirkungen

Nebenwirkungen von Antihistaminika

Häufige Nebenwirkungen von Antihistaminika sind Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, psychomotorische Beeinträchtigungen (Verlangsamung der Gedanken und Bewegungen), Harnverhalt, Mundtrockenheit, verschwommenes Sehen und Verdauungsstörungen.

Weitere seltene Nebenwirkungen sind niedriger Blutdruck, Herzrhythmusstörungen (Herzrasen, Arrhythmie), Bewegungsstörungen, Schwindel, Verwirrung, Depressionen, Schlafstörungen, Zittern, Krämpfe, Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Autoimmunität und Allergien), Blutkrankheiten, Leberprobleme und Augenprobleme (Engwinkelglaukom).

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