Zur Behandlung von Lippenherpes wird Aciclovir verwendet. Es lindert Symptome und bietet eine schnellere Heilung. Aciclovir 400 mg Tabletten müssen fünf Tage lang eingeno
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Dr. Lydia Sham
IMC 415358
Lippenherpes (Lippenbläschen, Herpes labialis) ist eine Viruserkrankung mit Bildung von Bläschen an den Lippen oder im Mund. Dies wird durch ein Herpesvirus (meist Herpes-simplex-Virus-Typ 1, HSV-1) hervorgerufen und tritt typischerweise wiederkehrend episodisch auf.. Die Symptome beginnen in der Regel mit einem Kribbeln, bevor eine Blase auftritt, und bleiben etwa 7-10 Tage lang bestehen. Dies kann mit anderen Symptomen wie Fieber einhergehen.
Herpesbläschen werden durch Herpesviren verursacht, die äußerst ansteckend sind. Einmal infiziert bleibt das Virus lebenslang im Körper inaktiv und kann durch Faktoren wie Immunschwäche, Grippe, Müdigkeit oder Stress reaktiviert werden.
Das Herpes-simplex-Virus wird über direkten Kontakt oder indirekt durch Kontakt mit infektiösem Sekret übertragen. So kann man das Herpesvirus durch Küssen oder Geschlechtsverkehr bekommen, oder indem man Handtücher, Kosmetika oder Tassen mit einer Person teilt, die an Herpes leidet.
Herpes kann nicht dauerhaft geheilt werden, da das Virus weiterhin im Körper schlummert. Daher können sie in Zukunft wieder auftreten, wenn das Immunsystem geschwächt ist.
Herpesbläschen können mit Aciclovir-Creme oder Tabletten behandelt werden, um eine weitere Ausbreitung der Infektion zu verhindern und die Bläschen zu heilen. Die Behandlung sollte sofort nach Auftreten der Symptome beginnen, noch bevor die Bläschen sichtbar werden.
Aciclovir-Creme sollte 5 Tage lang alle 4 Stunden direkt auf die betroffene Stelle aufgetragen werden.
Aciclovir Tabletten (400 mg) werden in der Regel 5 Tage lang einmal alle 4 Stunden, 5 Mal täglich, eingenommen.
Häufige Nebenwirkungen der Aciclovir Creme sind ein leichtes Austrocknen oder Abblättern der Haut. Selten kann es auch zu Juckreiz, Hautrötungen oder Überempfindlichkeitsreaktionen kommen.
Aciclovir Tabletten können häufig Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Durchfall oder Magenschmerzen verursachen. In seltenen Fällen können sie auch schwerwiegende Nebenwirkungen wie Nesselsucht, Haarausfall, Leberentzündung und Gelbsucht hervorrufen. Wenn Sie schwanger sind oder stillen, sollten Sie vor der Einnahme dieses Medikaments einen Arzt zu Rate ziehen.
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Lieferungszeitpunkt war wie avisiert. Abwicklung erfolgte reibungslos. War meine erste aber mit Sicherheit nicht letzte Bestellung
Jürgen
Gerne wieder
Dies war die erste Bestellung und es ist perfekt gelaufen. Habe alle notwendigen Informationen erhalten und die Bestellung ist bereits am nächsten Tag eingetroffen.
Anja B