Rauchen aufhören

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Jeder dritte Raucher möchte mit dem Rauchen aufhören, doch nur wenigen gelingt der dauerhafte Rauchstopp. Dabei lohnt sich der Schritt in ein rauchfreies Leben vor allem gesundheitlich und finanziell. Wer den Weg zum Nichtraucher konsequent geht, kann sein Risiko für schwere Krankheiten deutlich senken, beugt vorzeitiger Alterung vor, spart jeden Monat bares Geld und gewinnt ein spürbar höheres Maß an Lebensqualität.

Doch wie mit dem Rauchen aufhören? Kalter Nikotinentzug und reine Willensstärke sind längst überholte Konzepte: Von medikamentöser Rauchentwöhnung über NRT bis zu Apps und Therapie: Heute gibt es zahlreiche Methoden, die den Ausstieg erleichtern.

Kurzübersicht zur Raucherentwöhnung

  • Raucherentwöhnung bei Kapsel: Online-Rezept und diskrete Lieferung ohne lästige Wartezeiten
  • Mit dem Rauchen aufhören Vorteile: Weniger Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Diabetes, Erektionsstörungen und Zahnerkrankungen. Höhere Lebenserwartung, stärkere Abwehrkräfte, bessere Haut und mehr Fitness.
  • Folgen des Rauchens: Giftstoffe im Tabak verursachen Vergiftungserscheinungen, vorzeitige Alterung, Gefäßschäden und sind für bis zu 15 Krebsarten verantwortlich.
  • Abhängigkeit: Nikotin macht körperlich und psychisch abhängig. Entzugssymptome wie Reizbarkeit, Schlafprobleme und Heißhunger erschweren den Rauchstopp.
  • Phasen des Nikotinentzugs: Die ersten Tage sind am schwierigsten. Danach sind vor allem psychische Trigger und Gewohnheiten die Herausforderung.
  • Hilfsmittel: Medikamente wie Bupropion (Zyban) können Entzugserscheinungen lindern. Nikotinersatz (Pflaster, Kaugummi, Spray) sowie Verhaltenstherapie erhöhen die Erfolgsquote zusätzlich.
  • Weitere Unterstützung: Rauchfrei-Apps, Krankenkassen-Programme und Coaching erleichtern den Weg zum Nichtraucher.
  • Bei Rückfällen: Nicht verzagen. Wichtig ist, weiterzumachen und Auslöser zu analysieren.

Welche Vorteile hat es, mit dem Rauchen aufzuhören?

Mit dem Rauchen aufzuhören bringt viele gesundheitliche Vorteile mit sich, darunter die Verlängerung der Lebenserwartung, Verbesserung der Fruchtbarkeit, die Verringerung des Stressniveaus und die Minimierung des Risikos schwerer Krankheiten. Nichtraucher haben in der Regel auch eine jünger aussehende Haut, bessere Zahngesundheit und natürlich keinen Geruch nach Nikotin. 

  • Herz und Kreislauf: Laut der World Health Organisation (WHO) sinken schon 20 Minuten nach dem Rauchstopp Puls und Blutdruck. Nach einem Jahr halbiert sich das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.
  • Lunge und Atemwege: Hustenattacken und Atemnot nehmen ab. Nach einigen Monaten verbessert sich die Lungenfunktion deutlich.
  • Immunsystem: Laut der Stiftung Gesundheitswissen sind Nichtraucher außerdem seltener erkältet, und die körpereigene Abwehr funktioniert besser.
  • Haut und Aussehen: Frischere Haut, weniger Faltenbildung, bessere Durchblutung.
  • Energie und Fitness: Mehr Sauerstoff im Blut führt zu höherer Leistungsfähigkeit.
  • Kostenersparnis: Wer täglich eine Schachtel Zigaretten raucht, gibt im Jahr über 2.300 € allein für diese Gewohnheit aus. Zusätzlich können gesundheitliche Folgen und die damit verbundenen Arztkosten für Raucher und Raucherinnen anfallen.

Was sind die Gefahren und Folgen des Rauchens?

Rauchen ist mit einer Vielzahl an gesundheitlichen Risiken verbunden:

  • Vergiftung: Nikotin ist ein Nervengift, das schon in kleinen Mengen starke Beschwerden wie Übelkeit, Kopfschmerzen oder Schwindel auslöst.
  • Vorzeitige Alterung & Abwehrschwäche: Rauchen beschleunigt die Hautalterung, schwächt das Immunsystem und verkürzt die Lebenserwartung deutlich.
  • Herz und Gefäße: Nikotin schädigt die Blutgefäße, fördert Arterienverkalkung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und verdoppelt das Herzinfarktrisiko.
  • Diabetes: Das Risiko für Typ-2-Diabetes ist bei Rauchern ebenfalls erhöht.
  • Zähne: Rauchen führt zu gelben Verfärbungen, Zahnfleischentzündungen und begünstigt Zahnausfall.
  • Erektionsstörungen: Rauchen verschlechtert die Durchblutung, dies kann sich ebenfalls negativ auf die Potenz auswirken.
  • Lunge: Laut der Deutschen Krebshilfe sind etwa 80 % aller Lungenkrebserkrankungen auf das Rauchen zurückzuführen. Auch Asthma und COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) treten häufiger auf.
  • Krebs allgemein: Neben Lungenkrebs steigt das Risiko für 15 andere Krebsarten, beispielsweise an Kehlkopf, Speiseröhre, Bauchspeicheldrüse oder Leber.

Beim Rauchen entstehen Tausende chemische Substanzen, viele davon sind giftig und sogar krebserregend. Über längere Zeit kann das Einatmen dieser Schadstoffe zu schweren Erkrankungen führen. Da diese Folgen oft erst nach Jahren sichtbar werden, unterschätzen viele Raucher die Gefahr. 

In Deutschland sterben jährlich etwa 127.000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Bundesweit wird also ca. jeder 7. Todesfall mit dem Rauchen in Verbindung gebracht.

Wichtig: Auch Gelegenheitsrauchen und Passivrauchen erhöhen das Krebsrisiko. Besonders Kinder in Raucherhaushalten und Menschen, die sich öfter in Räumen aufhalten, in denen geraucht wird, sind ebenfalls gefährdet, auch wenn sie selbst Nichtraucher sind.

Warum ist Rauchen aufhören so schwer?

Dies liegt daran, dass Nikotin sowohl körperlich als auch psychisch abhängig macht. Entzugssymptome und feste Gewohnheiten machen es schwer, den Kreislauf zu durchbrechen.

  • Körperliche Abhängigkeit: Nikotin greift ins Belohnungssystem des Gehirns ein und setzt Dopamin frei. Fällt dieser Stoff weg, treten typische Entzugssymptome auf.
  • Psychische Abhängigkeit: Gewohnheiten wie die Zigarette zum Kaffee, in Pausen oder bei Stress sind tief verankert.
  • Auslöser: Stress, Alkohol, gesellige Runden oder bestimmte Tageszeiten können den Drang verstärken.

Um erfolgreich Nichtraucher zu werden, reicht daher oft nicht allein der Wille, sondern gezielte Strategien und Hilfsmittel sind entscheidend.

Wie lange dauert Rauchen aufhören? Phasen und Symptome des Nikotinentzugs

Die Nikotinentwöhnung verläuft in typischen Phasen:

  • (Entzug) Während der ersten Stunden: Schon 2 bis 12 Stunden nach der letzten Zigarette sinkt der Nikotinspiegel.
    • Symptome: Verlangen und Unruhe können auftreten.
  • (Entzug) In den ersten Tagen: Der Entzug macht sich bemerkbar.
    • Symptome: Reizbarkeit, Schlafprobleme, starke Lust auf Zigaretten.
  • (Umstellung) Innerhalb der ersten Wochen: Das Gehirn stellt sich langsam um, das Verlangen nach einer Zigarette wird schwächer.
    • Heißhunger ist ein häufiges Symptom.
  • (Stabilisierung) Monate nach dem Rauchstopp: Psychische Trigger (Auslöser) bleiben bestehen, körperliche Entzugssymptome verschwinden zunehmend.
  • (Langfristig rauchfrei) in den darauffolgenden Jahren: Neue Strategien haben sich etabliert und gesunde Routinen verfestigt.

Was ist die schwierigste Phase beim Rauchen aufhören?

 Die ersten 3-10 Tage sind am herausforderndsten, danach lässt das Verlangen deutlich nach.

Mit dem Rauchen aufhören: Tipps für die ersten Tage

  • Planen Sie die schwierigsten Momente im Voraus
  • Ersetzen Sie Raucherpausen durch gesunde Snack- oder Teepausen
  • Beschäftigen Sie Ihre Hände anderweitig
  • Nutzen Sie Kaugummi nach dem Essen
  • Stress reduzieren durch Yoga, Meditation und kleine Spaziergänge
  • Mit Freunden oder Verwandten reden
  • Vermeiden Sie typische Auslöser

Behandlungsoptionen: Wie kann ich aufhören zu rauchen?

Es gibt nicht die eine Methode, die jeden Raucher erfolgreich zum Nichtraucher werden lässt. Die neue Leitlinie zur Tabakentwöhnung zeigt: Wer Hilfsmittel wie professionelle oder medikamentöse Unterstützung nutzt, hat deutlich höhere Chancen auf einen erfolgreichen Rauchstopp.

Nikotinersatztherapie (NRT)

Nikotinersatzpräparate wie Pflaster, Kaugummis, Lutschtabletten oder Nikotinsprays geben dem Körper kontrollierte Mengen Nikotin, ohne die schädlichen Begleitstoffe des Tabakrauchs.

Medikamente: Was hilft beim Rauchen aufhören?

Neben Nikotinersatz gibt es verschreibungspflichtige Arzneimittel, die das Rauchverlangen gezielt dämpfen:

  • Vareniclin (Champix): wirkt direkt an den Nikotinrezeptoren im Gehirn, reduziert Entzugssymptome und blockiert das Belohnungsgefühl beim Rauchen.
  • Bupropion (Zyban): beeinflusst die Botenstoffe Dopamin und Noradrenalin, verringert Symptome während des Entzugs und macht den Zigarettenkonsum ebenfalls weniger befriedigend.
  • Cytisin (Asmoken): pflanzlicher Wirkstoff mit ähnlicher Wirkung wie Vareniclin.

Wichtig: Diese Medikamente dürfen nur nach ärztlicher Verschreibung eingenommen werden.

Sie haben sich entschieden, mit dem Rauchen aufzuhören? Bei Kapsel können Sie Bupropion zur Raucherentwöhnung einfach online beantragen. Bei Eignung wird Ihnen ein Rezept ausgestellt und das Medikament direkt nach Hause geschickt. 

Auf diese Weise sparen Sie sich lange Wartezeiten sowie den Gang zur Apotheke und können zügig mit Ihrem Rauchstopp beginnen. Bitte beachten Sie, dass wir dieses Medikament erst ab dem 25. Lebensjahr anbieten.

Was sind typische Nebenwirkungen von Medikamenten zur Raucherentwöhnung?

Häufige Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Anwendung am Beispiel von Bupropion sind Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Schlaflosigkeit, Übelkeit und Erbrechen sowie Appetitlosigkeit, Schwitzen und Angstzustände.

Wenn Sie an psychischen Problemen leiden, müssen Sie die Einnahme vorher mit Ihrem verschreibenden Arzt besprechen. Bei schwerer Depression oder Suizidgedanken ist die Einnahme nicht indiziert.

Eine vollständige Liste aller Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments.

Verhaltenstherapie & Coaching

Die psychische Abhängigkeit ist oft die größere Hürde. Verhaltenstherapie kann Sie bei der Rauchentwöhnung unterstützen, indem sie hilft, Auslöser zu erkennen und neue Routinen aufzubauen.

  • Einzel- oder Gruppen-Coachings steigern die Motivation und den gemeinsamen Austausch.
  • Methoden sind unter anderem: Tagebuch führen, Trigger-Analyse und das Einführen neuer Belohnungssysteme.

Alternative Methoden

Viele Raucher probieren Hypnose, Akupunktur oder Homöopathie. Wissenschaftlich sind diese Verfahren jedoch nicht ausreichend belegt.

  • Für einige Menschen können sie unterstützend wirken, wenn sie an die Methode glauben.
  • Sie sollten aber nicht als alleinige Strategie genutzt werden.

Digitale & professionelle Unterstützung

Zusätzliche Hilfe kann den Ausstieg erleichtern:

  • Rauchfrei-Apps und Online-Programme: Erinnerungen, Motivationstracker und Tagebücher unterstützen Sie im Alltag.
  • Ärztliche Hilfe und Krankenkassenprogramme: Viele Krankenkassen übernehmen Kosten für Kurse zur Rauchentwöhnung zumindest teilweise. Informieren Sie sich am besten direkt bei Ihrer Krankenkasse über etwaige Leistungen.
  • Telefon-Hotlines und Gruppenangebote: Kostenlose Beratung, Erfahrungsaustausch und Motivation durch andere Ex-Raucher.

Strategien gegen Rückfälle

Ein Rückfall bedeutet nicht, dass der gesamte Weg umsonst war. Wichtig ist, die Situation zu verstehen, gestärkt daraus hervorzugehen und weiterzumachen.

Wie Rückfälle entstehen

  • Stress: Belastungen im Alltag oder Beruf gehören zu den häufigsten Auslösern.
  • Gewohnheiten: Der Feierabenddrink, Partys oder bestimmte Orte können alte Muster reaktivieren.
  • Emotionen: Langeweile, Ärger oder Traurigkeit erhöhen das Rückfallrisiko.

Umgang mit Auslösern

  • Erkennen Sie Ihre persönlichen Trigger und entwickeln Sie Alternativen (z. B. statt zur Zigarette zum Kaugummi greifen).
  • Planen Sie im Voraus: „Was mache ich, wenn mir jemand eine Zigarette anbietet?“
  • Nutzen Sie Atemübungen oder kurze Bewegungspausen, um akute Rauchlust abzufangen.

Was tun, wenn man doch zur Zigarette greift?

  • Nicht aufgeben: Ein Ausrutscher bedeutet nicht, dass der Rauchstopp gescheitert ist. Entscheidend ist, sofort wieder weiterzumachen.
  • Trigger analysieren: Was war der Auslöser? Wie kann man nächstes Mal besser reagieren?
  • Unterstützung holen: Sprechen Sie mit Freunden, Familie oder einem Coach.

Und nicht vergessen: Viele erfolgreiche Ex-Raucher hatten mehrere Anläufe, bevor sie endgültig rauchfrei wurden. Jeder Versuch bringt wertvolle Erfahrung.

Was passiert, wenn ich aufhöre zu rauchen?

Der Körper beginnt schon nach wenigen Minuten mit der Regeneration:

  • Nach 20 Minuten: Puls und Blutdruck sinken auf normale Werte und die Durchblutung verbessert sich.
  • Nach 8 Stunden: Der Sauerstoffgehalt im Blut steigt, Kohlenmonoxid nimmt ab.
  • Nach 24 Stunden: Das Herzinfarktrisiko beginnt zu sinken.
  • Nach 2 Tagen: Geruchs- und Geschmackssinn schärfen sich, da die Nervenbahnen nicht mehr überlastet werden.
  • Nach 2 Wochen bis 3 Monaten: Die Lungenfunktion und der Kreislauf verbessern sich.
  • Nach 1 Jahr: Das Risiko für koronare Herzkrankheiten ist nur noch halb so hoch wie bei Rauchern.
  • Nach 5 Jahren: Das Schlaganfallrisiko entspricht dem eines Nichtrauchers.
  • Nach 10 Jahren: Das Risiko, an Lungenkrebs zu sterben, ist etwa halbiert im Vergleich zu einem Raucher.

Rauchfrei werden lohnt sich in jedem Alter. Je früher Sie jedoch Nichtraucher werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, sich vollständig von den Folgen des Rauchens zu erholen. Aber selbst ein später Rauchstopp bringt spürbare Verbesserungen.

Rauchen aufhören Vorteile: Zahlenstrahl mit den positiven Effekten auf die Gesundheit.

Gemeinsam mit Kapsel Nichtraucher werden

Rauchen aufhören ist eine Herausforderung, aber eine, die sich in jeder Hinsicht auszahlt: für Ihre Gesundheit, Ihr Wohlbefinden und Ihren Geldbeutel. Ob durch Nikotinersatz, Medikamente, Verhaltenstherapie oder digitale Unterstützung, heute gibt es mehr Möglichkeiten denn je, dauerhaft Nichtraucher zu werden.

Starten Sie jetzt Ihren Weg zum Nichtraucher mit professioneller Unterstützung und bewährten Methoden bei Kapsel. Jeder Tag ohne Zigarette ist ein Gewinn für Ihre Gesundheit und wir begleiten Sie gerne.

Fragen und Antworten

Wie kann man am besten mit dem Rauchen aufhören?

Neben Therapie und Medikamenten helfen besonders kleine, konsequente Alltagsstrategien:

  • Rituale ändern: Kaffee ohne Zigarette trinken, Alkohol meiden, neue Pausenroutinen entwickeln.
  • Bewegung und Sport: Aktivität reduziert Stress und dämpft das Rauchverlangen. Schon ein Spaziergang kann Sie auf andere Gedanken bringen.
  • Ernährung und Gewichtskontrolle: Nikotinentzug steigert den Appetit. Achten Sie auf gesunde Snacks wie Obst oder Nüsse.
  • Rauchutensilien entsorgen: Feuerzeuge, Aschenbecher und Zigarettenstummel aus dem Umfeld entfernen, um Rückfälle zu vermeiden.
  • Unterstützung suchen: Familie und Freunde einweihen, gemeinsam Strategien entwickeln.

Kann es schaden, wenn ich nur gelegentlich oder ein paar Zigaretten am Tag rauche?

Leider ja. Fast jeder vierte Raucher raucht weniger als 10 Zigaretten pro Tag und geht davon aus, dass er im Vergleich zu starken Rauchern weniger gefährdet ist. 

Eine umfassende Meta‑Analyse von 141 Kohortenstudien zeigt: Schon eine Zigarette pro Tag erhöht das Risiko für koronare Herzkrankheiten und Schlaganfall deutlich.

Außerdem steigern viele Menschen im Verlauf ihre Menge an täglich konsumierten Zigaretten. Hören Sie also am besten ganz damit auf. Wir unterstützen Sie gerne.

Was hilft wirklich beim Rauchen aufhören?

Wissenschaftlich am besten belegt sind Nikotinersatzprodukte und verschreibungspflichtige Medikamente wie Bupropion (Zyban) oder Vareniclin. Empfehlenswert ist eine Kombination aus Nikotinersatztherapie oder Medikamenten und einer psychologischen Begleitung. So wird sowohl die körperliche als auch die psychische Abhängigkeit adressiert. Apps, Kurse und Coaching erhöhen zusätzlich die Motivation.

Kann man von jetzt auf gleich aufhören zu rauchen?

Ja, das nennt man „kalter Entzug“. Einige Raucher schaffen es, sofort aufzuhören. Die Erfolgsrate ist jedoch höher, wenn unterstützende Methoden genutzt werden.

Wie lange dauert der Entzug vom Rauchen?

Die stärksten Entzugssymptome dauern meist 3-10 Tage. Nach einigen Wochen ist der körperliche Entzug überstanden, doch psychische Auslöser können Monate oder sogar Jahre bestehen bleiben.

  • Akut: 1-2 Wochen
  • Abgeschwächte Symptome: 2-8 Wochen
  • Psychische Trigger: individuell, oft längerfristig

Mit dem Rauchen aufhören ohne zuzunehmen - geht das?

Ja. Wer auf ausgewogene Ernährung und gesunde Snacks achtet, regelmäßig Sport treibt und bewusst Stress abbaut, kann einer Gewichtszunahme entgegenwirken.

Wann sollte man spätestens mit dem Rauchen aufhören?

Am besten sofort, aber auch in höherem Alter bringt der Rauchstopp noch erhebliche Vorteile. 

Mit 70 noch aufhören zu rauchen - lohnt sich das?

Absolut! Schon wenige rauchfreie Jahre reduzieren das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs. Auch die Lebensqualität verbessert sich spürbar. Es ist immer die richtige Zeit, um mit dem Rauchen aufzuhören, egal in welchem Alter.

Was ist das beste Mittel zum Rauchen aufhören?

Die Kombination aus Nikotinersatz oder Medikamenten und Verhaltenstherapie gilt als besonders hilfreich, um dauerhaft rauchfrei zu werden.

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