Malariaprophylaxe

Medikamente zur Malaria Prophylaxe bestellen

Malaria ist eine sogenannte Tropenkrankheit

Medikamente können einer Infektion mit Malaria vorbeugen

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Behandlungen

Wir haben eine Reihe von zugelassenen und sicheren Medikamenten für Ihre Bedürfnisse zur Behandlung von Malariaprophylaxe zur Verfügung.

Kurzübersicht: Was ist Malaria?

  • Malaria ist eine potenziell lebensgefährliche Infektionskrankheit, die durch einzellige Parasiten (Plasmodien) verursacht und meist durch Stiche infizierter Anopheles-Mücken übertragen wird. 
  • Vorkommen: Die Erkrankung tritt vor allem in tropischen und subtropischen Regionen Afrikas, Asiens und Südamerikas auf. 
  • Typische Symptome sind hohes Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen. 
  • Zur Behandlung werden je nach Erreger verschiedene Medikamente eingesetzt.
  • Zur Vorbeugung dient die medikamentöse Malariaprophylaxe - etwa mit Malarone oder Doxycyclin - sowie konsequenter Mückenschutz durch Netze, Kleidung und Repellents.
  • Sie können bei Kapsel direkt per Online-Rezept Malaria-Tabletten kaufen

Welche Arten von Malaria gibt es?

Es gibt vier Malariaformen, die durch unterschiedliche Plasmodien ausgelöst werden:

  • Malaria tropica (Plasmodium falciparum): Schwerer Verlauf, oft lebensbedrohlich
  • Malaria tertiana (Plasmodium vivax, P. ovale): Milderer Verlauf
  • Malaria quartana (Plasmodium malariae): Selten, meist milder Verlauf
  • Knowlesi-Malaria (Plasmodium knowlesi): Vorkommen vor allem in Südostasien

Wie bekommt man Malaria?

Malaria wird durch die Anophelesmücke übertragen. Die nachtaktive Malaria-Mücke dient als Wirt für einzellige Parasiten, sogenannte Plasmodien, die die Krankheit auslösen. Beim Stich gelangt der Erreger in den Blutkreislauf des Menschen und beginnt sich dort zu vermehren.

Eine Infektion mit dem Erreger ist insbesondere für schwangere Frauen, ältere Menschen und Kinder gefährlich, da bei ihnen öfter schwere Verläufe auftreten.

Welche Gebiete sind von Malaria betroffen?

Malaria kommt in über 100 verschiedenen Ländern vor. Die meisten davon sind tropische Regionen. Diese Gebiete umfassen große Teile Afrikas, Asiens und Mittelamerikas, einige Teile des Nahen Ostens und pazifische Inseln wie Papua-Neuguinea. 

In Europa sind vor allem Fälle in Griechenland, insbesondere im Peloponnes, aufgetreten. In Deutschland kommt die Krankheit in der Regel nicht vor, kann aber eingeschleppt werden. 

Ob Ihr Reiseziel bzw. Ihre Reiseregion ein Malaria-Gebiet ist, können Sie beim deutschen Tropeninstitut herausfinden.

Wie erkenne ich Malaria Symptome?

Typische Symptome sind grippeähnliche oder Erkältungssymptome wie Fieber, Schüttelfrost, Gliederschmerzen und Übelkeit. Sie können wenige Tage bis Monate nach der Reise auftreten. Bei Verdacht sofort ärztlich abklären!

Hinweis: Informieren Sie Ihren Arzt am besten direkt, falls Sie in den vergangenen Monaten in einem Malariagebiet waren. Da die Beschwerden je nach Art variieren und auch mild ausgeprägt sein können, ist diese Information für ein korrektes Diagnostizieren wichtig.

Wie lange dauert die Malaria Inkubationszeit?

Die Entwicklungszeit des Parasiten bestimmt die Malaria Inkubationszeit. Die Krankheit bricht nicht unmittelbar nach der Ansteckung aus. 

Die Inkubationszeit (der Zeitraum zwischen der Infektion und dem Auftreten erster Symptome) variiert je nach Art des Erregers:

Erreger Inkubationszeit
P. falciparum etwa 7 bis 15 Tage
P. vivax ca. 12 bis 18 Tage
P. ovale ca. 12 bis 18 Tage
P. malariae zwischen 18 und 40 Tagen
P. knowlesi ungefähr 10 bis 12 Tage

Wie kann ich einer Malaria-Infektion vorbeugen?

Malaria ist mit entsprechenden Medikamenten zwar heilbar, doch die Behandlung muss bei einer Infektion schnell eingeleitet werden. Wichtig ist deshalb vor allem, sich ausreichend zu schützen, um eine Infektion mit Plasmodien zu verhindern

Doch wie schützt man sich am besten vor Malaria? Unter die sogenannte Expositionsprophylaxe fallen beispielsweise Maßnahmen wie das Tragen langärmeliger Oberteile und Hosen, Mücken-Abwehrsprays zu verwenden und Ihr Bett mit einem Moskitonetz auszustatten.

Es gibt 4 wichtige Schritte bei der Vorbeugung von Malariainfektionen:

  1. Informieren Sie sich vor Ihrer Reise, ob für Ihr Reiseziel ein Malariarisiko besteht und prüfen Sie, welches Medikament in Ihrer Reiseregion zur Prophylaxe empfohlen wird.
  2. Vermeiden Sie Mückenstiche durch geeignete Maßnahmen: Das Expositionsrisiko ist abends und nachts am höchsten, da die Malaria-Mücke nachtaktiv ist.
    • Tragen Sie langärmlige, schützende Bekleidung, am besten weiß oder gestreift wie ein Zebra
    • Verwenden Sie Repellents (Mückensprays), die zur Abwehr tropischer Moskitos geeignet sind.
    • Verwenden Sie nachts Moskitonetze an Bett und Fenstern
    • Buchen Sie Hotelzimmer mit Klimaanlagen - Mücken mögen die kalte trockene Luft nicht
  3. Verwenden Sie Malariaprophylaxe-Tabletten wie vorgeschrieben
  4. Reisen Sie nicht in Malaria-Gebiete, wenn Sie schwanger sind oder stillen

Suchen Sie sofort medizinische Hilfe auf, wenn Sie den Verdacht auf eine Malaria-Infektion haben (Fieber, grippale Symptome).

Wann nimmt man eine Malaria Prophylaxe? Brauche ich Malaria-Tabletten?

Wenn Sie in ein Risikogebiet reisen, ist die Einnahme von Malaria-Tabletten sinnvoll. Eine reisemedizinische Beratung hilft zu entscheiden, ob eine Prophylaxe oder eine Stand-by-Medikation (wenn bereits Symptome bestehen) geeignet ist. Die Empfehlung kann je nach Reisegebiet variieren. Sicherer ist jedoch die prophylaktische Einnahme. 

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Wie funktioniert eine prophylaktische Malaria-Behandlung?

Bei einer Malariaprophylaxe nehmen Sie das Präparat zur Vorbeugung ein (bevor Sie Ihre Reise antreten und sich infizieren können). 

Sofern Sie Tabletten zur Prophylaxe einnehmen, kann nach einem Stich der Anopheles-Mücke der Wirkstoff sofort den Malaria-Erreger bekämpfen.

Bitte beachten: Um den Schutz der Malaria-Tabletten zu gewährleisten, müssen Sie die Dosierungsanweisungen strikt einhalten

Die Malaria Prophylaxe kann die Infektion durch den Mückenstich zwar nicht immer verhindern, aber sie ist eine gute Schutzmaßnahme und trägt dazu bei, dass die Infektionen meist deutlich weniger schwer verlaufen.

Welche Medikamente helfen zur Malariaprophylaxe?

Zur Malariaprophylaxe werden meist Malarone (Atovaquon/Proguanil) oder Doxycyclin eingesetzt. Beide Medikamente verhindern die Vermehrung der Malaria-Erreger im Körper.

Bei Kapsel können Sie die beiden gängigsten Präparate zur Malariaprophylaxe kaufen, die beide in Deutschland zugelassen sind: Malarone mit dem Wirkstoff Atovaquon und Proguanil und sein Generikum, das etwas kostengünstiger ist. Sowohl Malarone als auch sein Generikum Atovaquon/Proguanil enthalten die gleichen Wirkstoffe und sind daher beide gleich wirksam. 

Bitte beachten: Es sollte berücksichtigt werden, dass die WHO Doxycyclin in bestimmten Regionen mit Vorkommen von Multiresistenzen empfiehlt, es in Deutschland aber dafür nicht zugelassen ist. Zum Zwecke der Übersichtlichkeit und damit Sie es entsprechend vergleichen können, reihen wir es in diesem Artikel aber neben gängigen Malaria-Medikamenten ein.

In Deutschland kann das Medikament nur unter sogenanntem Off-Label-Use verordnet werden. Es ist günstiger als Malarone und generell sehr gut verträglich, wirkt aber nicht gegen alle Formen der Malaria. Deshalb muss vorab geprüft werden, ob Doxycyclin für das Reiseziel geeignet ist.

Kapsel kann keine Rezepte für die Verordnung von Doxycyclin bei Kindern anbieten, auch wenn eine Therapie ab dem Alter von 8 Jahren möglich ist.

Kurzübersicht Malarone und Doxycyclin

Malarone / Generisches Malarone Doxycyclin
Wirkstoffe Atovaquon und Proguanil Doxycyclin (Tetracyclin-Antibiotikum)
Zulassung in Deutschland offiziell zugelassen nicht offiziell zugelassen (Off-Label-Use)
Einnahmestart 1 - 2 Tage vor Reisebeginn 1 - 2 Tage vor Reisebeginn
Einnahmedauer nach Reise 7 Tage 28 Tage
Dosierung zur Prophylaxe 1 Tablette täglich 1 Kapsel täglich
Nebenwirkungen Häufig Magen-Darm-Beschwerden, Schwindel und Kopfschmerzen Häufig Lichtempfindlichkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Pilzinfektionen der Geschlechtsorgane
Kosten für Malariaprophylaxe bei Kapsel Ab 67,95 € für 12 Tabletten Ab 19,90 € für 50 Tabletten, derzeit leider nicht erhältlich
Eignung für Kinder Ab 11 kg zur Prophylaxe zugelassen Erst ab 8 Jahren möglich
Eignung während der Schwangerschaft Risiko unbekannt. Nur nach Nutzen-Risiko-Abwägung Nicht erlaubt
Besonderheiten Kürzere Nachbehandlung, besser bei Kurzreisen Lange Nachbehandlung, günstiger für Langzeitreisen

Welche Nebenwirkungen haben Malaria-Medikamente?

Malarone kann vor allem Übelkeit, Bauchschmerzen und Kopfschmerzen verursachen. Doxycyclin führt häufig zu erhöhter Lichtempfindlichkeit und Magen-Darm-Beschwerden.

Doxycyclin 100 mg

Magen-Darm-Beschwerden, wie:

  • Erbrechen
  • Sodbrennen
  • Durchfälle
  • Fettige, ölige Stühle
  • Blähungen
  • Bauchschmerzen
  • Schluckstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Blutgerinnungsstörung
  • Ausscheidung von Blutbestandteilen mit dem Urin

Allergische Reaktionen, wie:

  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Juckreiz
  • Hautrötung
  • Hautausschlag
  • Nesselausschlag
  • Erythema exsudativum multiforme (charakteristischer Hautausschlag, meist als Unverträglichkeitsreaktion, häufig mit Schleimhautbefall, Blasenbildung und schmerzhaften offenen Stellen)
  • Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
  • Fieber
  • Wassereinlagerungen (Ödeme) (an Haut, Schleimhäuten und Gelenken)
  • Gelenkschmerzen
  • Asthma bronchiale
  • Verfärbung von Zähnen, Nägeln und Knochen (schwarz, betrifft vor allem die Behandlung von Kindern unter 8 Jahren)

Infektionen mit anderen Bakterien oder mit Hefepilzen, wie:

  • Infektionen der Mundschleimhaut
  • Infektionen der Rachenschleimhaut
  • Heiserkeit
  • Infektionen der Scheide
  • Infektionen im Darm, mit Juckreiz am After

Malarone / Generikum Atovaquon plus Proguanil

Folgende Nebenwirkungen können auftreten:

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Bauchschmerzen
  • Magenbeschwerden
  • Appetitlosigkeit
  • Geschwüre auf der Mundschleimhaut
  • Entzündungen der Mundschleimhaut
  • Kopfschmerzen
  • Schlaflosigkeit
  • Schwindel
  • Husten
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Hautausschlag
  • Nesselausschlag
  • Juckreiz
  • Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
  • Natriummangel
  • Anstieg der Leberwerte, meist vorübergehend
  • Erhöhte Werte eines Verdauungsenzyms aus der Bauchspeicheldrüse (Amylase)
  • Fieber

Wer sollte Malaria-Tabletten nicht einnehmen?

Malariaprophylaxe-Medikamente sind nicht für jeden geeignet. Wenden Sie sich vor der Einnahme an Ihren Arzt, dieser kann Sie individuell beraten. Im Allgemeinen gibt es vor der Einnahme von Malarone oder Doxycyclin Folgendes zu beachten:

Malarone/Atovaquon plus Proguanil

Malarone sollte nicht eingenommen werden:

  • Während der Schwangerschaft oder Stillzeit
  • Bei bekannter Nierenfunktionseinschränkung

Bei gleichzeitiger Einnahme von oralen Antikoagulanzien (=Blutverdünner, z. B. Marcoumar) oder Verhütungspillen kann es zu Wechselwirkungen und eingeschränkter Wirkung dieser Medikamente kommen.  

Doxycyclin

Gegenanzeigen für die Einnahme von Doxycyclin sind:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe / Allergie
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Kinder unter 8 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
  • Schwangerschaft: Das Medikament sollte nach derzeitigen Erkenntnissen in der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung in der Stillzeit wird nach derzeitigen Erkenntnissen ebenfalls abgeraten und es sollte zuerst vollständig abgestillt sein.

Darauf sollten Sie bei der Reise in ein Malaria-Gebiet achten

Wenn bei Ihnen während Ihrer Reise oder in den 3 Monaten nach Rückkehr Fieber auftritt, sollten Sie so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen. Da Fieber ein wichtiges Symptom für die Erkrankung ist, muss in diesem Fall eine Malaria-Infektion sicher ausgeschlossen werden.

Wenn Sie Trekkingtouren unternehmen, besonders in abgelegenen Gebieten ohne Zugang zu medizinischer Hilfe, sollten Sie unbedingt eine Stand-by-Medikation in Form von Malaria-Tabletten mitführen. Wenn Sie dann im Verlauf Ihrer Reise Symptome entwickeln, die auf eine mögliche Infektion hinweisen, sollten Sie umgehend mit der Behandlung beginnen

Eine reisemedizinische Beratung bei tropischen Reisezielen durch einen geschulten Reisemediziner sowie erforderliche Reiseimpfungen sind empfehlenswert.

Fragen und Antworten

Wann muss ich Malaria-Tabletten einnehmen?

Die Einnahme beginnt 1-2 Tage vor Abreise und wird nach der Reise fortgeführt:

  • Malarone: 1 Woche nach Rückkehr
  • Doxycyclin: 4 Wochen nach Rückkehr

Nehmen Sie zur Malaria-Prophylaxe täglich eine Tablette, am besten immer zur gleichen Zeit und mit einer (fettreichen) Mahlzeit oder einem Milchgetränk ein.

Ist Malaria ansteckend?

Malaria wird fast ausschließlich durch Mückenstiche übertragen und ist nicht von Mensch zu Mensch ansteckend.

Deshalb stellen infizierte Personen in der Regel keine Gefahr für ihre Mitmenschen dar. Eine Übertragung ist hier hauptsächlich durch verunreinigte Bluttransfusionen oder während der Schwangerschaft von der Mutter auf das ungeborene Kind möglich.

Kann man in Deutschland eine Malaria Impfung erhalten?

Nein, man kann sich in Deutschland derzeit nicht gegen Malaria impfen lassen. 

Aktuell gibt es erst einen Impfstoff gegen Malaria, der wirksam ist: Laut der WHO liegt die Wirksamkeit bei ca. 75 %. Sie werden seit April 2025 vor allem eingesetzt, um Kinder vor dem schwerwiegenden Verlauf einer Infektion in Risikogebieten zu schützen. In Zukunft werden Impfungen gegen Malaria daher sicherlich ein wichtiger Baustein der Malaria Prophylaxe sein.

Was ist eine Stand-by-Medikation?

Bei einer Stand-by-Medikation handelt es sich um ein Notfallmedikament. Das Arzneimittel wird nicht prophylaktisch eingenommen, sondern erst wenn typische Malaria-Symptome auftreten.

In diesem Fall ist die Dosierung für einen Erwachsenen 4 Tabletten auf einmal an 3 aufeinanderfolgenden Tagen. Stellen Sie sicher, dass Sie die Vorgaben genau befolgen, da ein früherer Abbruch gefährlich sein und Resistenzen fördern kann.

Wer sollte auf eine Malariagebiet-Reise verzichten?

Schwangere, Stillende und Kleinkinder sollten möglichst keine Reisen in Risikogebiete unternehmen. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, ist eine ärztliche Rücksprache unbedingt erforderlich.

Werden Malaria-Tabletten von der Krankenkasse bezahlt?

Das kommt auf Ihre Krankenkasse an. Einige Krankenkassen übernehmen die Kosten für verschreibungspflichtige Mittel gegen Malaria. Die Verordnung läuft allerdings nur über ein Privatrezept. Sprechen Sie am besten direkt mit Ihrer Krankenkasse.

Sie können bei Kapsel Malaria-Tabletten online bestellen. Einer unserer Ärzte wird Ihre Bestellung überprüfen und für Sie ein Privatrezept ausstellen, falls das Medikament für Sie geeignet ist. Im Anschluss schicken wir Ihr Rezept direkt an unsere Versandapotheke, die Ihr Medikament zu Ihnen nach Hause oder an Ihre ausgewählte Adresse liefert.

Gibt es Malaria-Tabletten rezeptfrei?

Nein. Für Medikamente gegen Malaria benötigen Sie ein gültiges Rezept. Dieses können Sie direkt bei uns beantragen.

Quellen

  1. Lancet Online (2021): High Efficacy of a Low Dose Candidate Malaria Vaccine, R21 in 1 Adjuvant Matrix-M™, with Seasonal Administration to Children in Burkina Faso. [13.10.22].
  2. Robert Koch Institut Online (2024): Malaria. [23.05.25].
  3. Tropeninstitut Online (2024): Medikamentöse Prophylaxe gegen Malaria. [23.05.25].
  4. World Health Organization (2024): Malaria. [23.05.25].
  5. World Health Organization (2025): Malaria vaccines (RTS,S and R21). [23.05.25].
  6. Gelbe Liste Online (2024): Atovaquon. [23.05.25].
  7. Gelbe Liste Online: Maucher, Isabelle Viktoria und Mempel, Christopher (2024): Proguanil. [23.05.25].
  8. Malteser International Online: Malaria: spread, symptoms and how we help. [23.05.25].
  9. Auswärtiges Amt Online (2024): Malaria. [23.05.25].
  10. Unicef Online: Nadelstädt, Susanne (2025): Malaria: Alle Fragen und Antworten zur Infektionskrankheit – und wie UNICEF hilft. [11.06.25].
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