Das Internet und das Smartphone sind heute nicht mehr wegzudenken. Viele Patienten informieren sich online über ihre Symptome und Krankheiten. Zahlreiche Gesundheits-Apps sind auf dem Markt. Viele Menschen überwachen heute ihre Gesundheitsdaten mit dem Smartphone. Diese Technologien können auch die Medizin revolutionieren. Sie eröffnen für das Gesundheitssystem neue Möglichkeiten, sowohl für die Patienten als auch für Ärzte, Kliniken und Unternehmen.
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Gemäß den Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) wurden in Deutschland seit Beginn der Corona-Pandemie bisher 3.651.640 COVID-19-Infektionen nachgewiesen. Ungefähr 3.408.800 von ihnen gelten als genesen (Stand 24.05. 2021). Diese Menschen gelten als genesen, weil sie eine akute Covid-19-Erkrankung überstanden haben. Das bedeutet aber nicht, dass sie gesund sind oder sich fit fühlen. Denn einige Betroffene leiden auch noch nach Wochen bis Monaten an ständiger Müdigkeit, Kopfschmerzen, Atembeschwerden, Geruchs- und Geschmacksstörungen. Gemäß der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) leiden ungefähr 10 Prozent aller COVID-19 Patienten noch an den Spätfolgen. Doch was bedeutet das für die Betroffenen und welche Spätfolgen können nach einer COVID-19 Erkrankung auftreten?
Durchatmen, Ruhe bewahren und weiterlesen! Nach der vergessenen Pille sind Sie nicht unbedingt schwanger. Es kann gut sein, dass Sie durch die vergessene Pille nicht schwanger sind. Zu einer Schwangerschaft gehören viele weitere Faktoren. Aber welche sind es genau? Erfahren Sie bei Kapsel mehr. Doch vorab schon einmal: Nicht nur das Vergessen der Pille, sondern auch Durchfall, Erbrechen oder manche Medikamente (z. B. Antibiotika) führen dazu, dass kein Schutz zur Verhütung mehr gewährleistet ist.
Die Antibabypille ist das beliebteste Verhütungsmittel unter Frauen in Deutschland. Die meisten Pillen werden als Einphasenpräparate vertrieben und folgen einem Einnahmeschema von 21 Tage + 7 Tage. Dies bedeutet, dass die Pille während 21 Tagen eingenommen wird, worauf 7 Tage lang eine Pause erfolgt. Es gibt auch Pillen, welche ohne Pause eingenommen werden; dabei handelt es sich um sogenannte Minipillen. Dieser Artikel befasst sich ausschließlich mit dem Einnahmeschema 21 Tage +7 Tage. Insbesondere erklären wir hier, was während der Pillenpause geschieht und was Sie dabei beachten müssen.
Die Pille ist in der westlichen Welt das beliebteste Verhütungsmittel bei Frauen. Sie wird allerdings immer wieder mit Thrombosen in Verbindung gebracht. Ist da etwas dran?
Die Antibabypille ist immer noch das Verhütungsmittel Nummer eins! Für viele Frauen ist der Griff in die Pillenpackung am Abend so selbstverständlich wie der Griff zur Zahnbürste geworden. Doch leider bringt die Pille, wie jedes andere Medikament auch, Nebenwirkungen mit sich. Diese sind für manche Frauen mehr und für andere wiederum weniger spürbar. Im ungünstigsten Fall kann es sogar zu einer Unverträglichkeit der Pille kommen. Viele Frauen möchten die Pille ungern zu viele Jahre durchnehmen und schauen sich daher nach alternativen Verhütungsmethoden um. Doch welche gibt es? Lesen Sie hierfür weiter.
Das nach wie vor beliebteste Verhütungsmittel unter Frauen in Deutschland ist die Antibabypille. Somit setzt die Mehrheit der Frauen auf hormonelle Verhütung durch die Einnahme der Pille. Frauen bevorzugen diese Methode aus verschiedenen Gründen. Primär liegt dies an ihrer Zuverlässigkeit und an der direkten Wirkung. Bei korrekter Einnahme hat die Pille einen Pearl-Index von 0,1 – 0,9 was bedeutet, dass weniger als eine von hundert Frauen ungewollt schwanger werden. Frauen, die gerade mit der Pille beginnen, fragen sich oft: "Wann wirkt die Pille". Im Folgenden erläutern wir die Vorteile der Pille und gehen auf diese Frage ein.
Bei der Pille danach handelt es sich um eine sogenannte Notfallverhütung, nicht um ein reguläres Verhütungsmittel. Dabei beugt die Pille danach einer ungewollten Schwangerschaft vor, insbesondere falls andere Verhütungsmittel versagen oder vergessen werden. Die Einnahme muss rasch nach dem Geschlechtsverkehr stattfinden, da sie sonst ihre schwangerschaftsverhindernde Wirkung verliert.
Die Antibabypille gehört zu den hormonellen Verhütungsmethoden und schützt vor einer ungewollten Schwangerschaft. Aufgrund von Nebenwirkungen, medizinischen Gründen oder einem bestehenden Kinderwunsch entscheiden sich manche Frauen dafür die Pille abzusetzen. Grundsätzlich kann die Pille jederzeit abgesetzt werden. Es ist jedoch ratsam das Vorgehen mit Ihrem Frauenarzt zu besprechen. Hier erfahren Sie, was beim Absetzen der Pille in Ihrem Körper passiert und was Sie sonst noch wissen müssen.
Regelschmerzen sind für viele Frauen eine monatliche Qual. Um die Schmerzen zu lindern, sind herkömmliche Schmerzmittel meist nicht ausreichend. Kann die Pille bei Regelschmerzen helfen?
Die Antibabypille ist das beliebteste Verhütungsmittel für Frauen. Dies liegt an der hohen Zuverlässigkeit und der einfachen Anwendung. Jedoch war diese Art der Verhütung bislang ‘Frauensache’. Dies ist aus mehreren Gründen problematisch. Erstens tragen somit Frauen die größere Verantwortung und zweitens sind sie mehr Risiken ausgesetzt, welche mit hormoneller Verhütung einhergehen. Verhütung sollte die Angelegenheit aller involvierter Personen sein. Um diesem Problem Abhilfe zu verschaffen, arbeiten Wissenschaftler schon lange an spezifischen Verhütungsmitteln für Männer. Eines davon ist die Pille für den Mann. Obwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht auf dem Markt ist, könnte sie in der Verhütung mehr Gleichstellung erreichen.
Ein striktes Einnahmeregime ist wichtig, wenn mit der Antibabypille verhütet wird. Da viele Frauen daher sehr vorsichtig bei der Einnahme sind, kann es passieren, dass die Pille versehentlich doppelt eingenommen wird. Sie müssen sich jedoch keine Sorgen machen – in der Regel hat dies keine negativen Auswirkungen. Achten Sie darauf, dass dies nicht zur Gewohnheit wird. Die Dosis innerhalb einer Antibabypille ist sorgfältig berechnet und an individuelle Bedürfnisse angepasst, weshalb die Dosierung nicht erhöht werden sollte.
Es ist keine neue Idee, dass man die Pille auch durchnehmen kann. Viele Frauen machen dies schon sehr lange in eigener Regie. Nimmt man die Pille durch, bleiben meistens die Blutungen und auch die unangenehmen Beschwerden aus. Viele fragen sich, ob sie komplett auf die Periode verzichten können. Es kann für die moderne Frau auch Freiheit bedeuten, wenn sie selbst bestimmen kann, wann sie ihre Periode bekommt.
Die Versuchung, einen lästigen Pickel im Gesicht auszudrücken, kann riesig sein. Immerhin ist es schnell getan und verschafft auch eine gewisse Genugtuung. Ist es eine gute Idee, Pickel auszudrücken? Kann ich dadurch tatsächlich etwas gegen unreine Haut ausrichten oder verschlimmere ich das Problem nur? Finden Sie hier die Antwort!
Frauen sollten ab einem gewissen Alter regelmäßig einen Pap-Abstrich von einem Frauenarzt durchführen lassen. Bei diesen Untersuchungen handelt es sich um Krebsvorsorge (Gebärmutterhalskrebs). Der Befund kann unterschiedlich ausfallen; es gibt verschiedene Abstufungen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über den Befund Pap IIID.
Die Penisvergrößerung ist in letzter Zeit in Mode gekommen, da immer mehr Männer nach Möglichkeiten suchen, einen zusätzlichen Kick zu bekommen. Warum der plötzliche Anstieg und warum sollte man den Penis vergrößern? Penisvergrößerungsprodukte haben den Markt lange Zeit überschwemmt. Der Unterschied ist, dass es jetzt sichere und wirksame Methoden zur Penisvergrößerung gibt und es überrascht nicht, dass sie für Aufsehen sorgen. Was sind chirurgische und nicht-chirurgische Optionen zur Penisvergrößerung? Da diese Optionen alle unterschiedliche Ergebnisse liefern, sollten Sie sich die Zeit nehmen, darüber nachzudenken, welche Option zur Penisvergrößerung am besten zu Ihnen passt.
Manchmal kommt die Periode einfach ungelegen, wenn wichtige Ereignisse wie eine Prüfung, Urlaub, ein Sportwettkampf oder eine Hochzeit bevorstehen. Dann wünschen sich viele Frauen Ihre Periode zu verschieben. Es gibt verschiedene Methoden die Menstruation vorzuverlegen oder hinauszuzögern. In diesem Artikel erfahren Sie mehr darüber.
Jeder kennt sie, keiner mag sie. Die Rede ist von den kleinen roten Plagegeistern, kurz: Pickel. Besonders gerne breiten sie sich im Gesicht oder am Rücken aus, da an diesen Körperstellen im Vergleich zum Rest des Körpers viele Talgdrüsen sitzen. Sobald die Talgdrüsen zu viel Talg produzieren, verstopfen die Poren und Talgkanäle durch den Talgüberschuss. Dadurch können sich dort die natürlichen Bakterien unserer Haut ansammeln und Entzündungen bilden, welche in Form der Pickel sichtbar werden. Während sich der Rücken im Winter meist gut bedecken lässt, wird dies spätestens im Sommer mit Beginn der Freibadsaison für viele zum Problem. Denn wer zeigt schon gerne seine Pickel am Rücken? Nicht umsonst heißt es: Ein schöner Rücken kann auch entzücken. Wenn auch Sie darunter leiden, sollten Sie unbedingt weiterlesen! Wir geben Ihnen hilfreiche Tipps, sodass auch Sie sorgenfrei und unbeschwert in den nächsten Badeurlaub starten können.
Viele Männer werden mit einem natürlich gebogenen Penis geboren. Peyronie hingegen stellt eine Erkrankung dar, die sich mit der Zeit entwickelt. Mit dem Altern können Männer eine Krümmung ihres Penis feststellen, was Peyronie genannt wird. Es wird davon ausgegangen, dass sie durch kleine Risse im Gewebe des Penis verursacht wird, die durch das Biegen des Penis während sexueller Aktivitäten auftreten kann. Wenn die Krümmung bei sexuellen Aktivitäten nicht stört und keine Schmerzen verursacht, ist sie kein Grund zur Beunruhigung. Doch bei manchen Männern kann die Peyronie zu Schmerzen im Penis, erektiler Dysfunktionen und anderen sexuellen Schwierigkeiten führen. Wenn ein gekrümmter Penis eines dieser Probleme verursacht, könnte es von Vorteil sein, sich Hilfe zu suchen. Ihr Arzt könnte zur Behandlung der Peyronie Medikamente oder eine Operation empfehlen, wenn sie erhebliche Schmerzen oder Ängste verursacht, oder die sexuelle Aktivität beeinträchtigt.
Lange wurde behauptet, dass Erektionsstörungen im Kopf entstehen, also mehrheitlich psychischer Natur sind. Dies entspricht jedoch nicht der Wahrheit. Studien haben gezeigt, dass lediglich zirka 30% aller Erektionsstörungen psychischer Natur sind. Die übrigen 70% sind auf körperliche, also physische Ursachen zurückzuführen. Physische Ursachen für Erektionsstörungen können auch Versagensängste auslösen, und daher psychische Faktoren hervorrufen, die das Problem verschlimmern.
